Dorf Nilsitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Unterhalb der [[Burg Nilsitz|Burg Nilsitz]] geschützt durch einen hölzernen Palisadenwall liegt das 400 Seelen zählende Dorf am Efferdwärtigen Ende der [[Baronie Nilsitz|Vogtei]]. Einzig eine Zugbrücke gestattet den Zutritt in die schützende Burg, die zugleich hoch über der [[Opferschlucht|Opferschlucht]] thront.  
  
 
Man lebt von den bei passierenden Handelsschiffen eingetriebenen Zöllen und der kargen Feld- und Viehwirtschaft.  
 
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Nilsitz besitzt einen umlaufenden, drei Schritt hohen Palisadenwall und zwei Tore, das Nordmärker, Richtung Osten und das [[Stadt Elenvina|Elenvina]] Tor Richtung Westen. Das Dorf ist eingeteilt in drei Bezirke, Opfertal, das große Wohnviertel im Norden, zur Schlucht gelegen, Klein-Talador im Westen, das Viertel der Händler und Handwerker und Hammerfest, der kleine Teil im Osten der primär von zwergischem Leben erfüllt ist und aus dem zu jeder Zeit der Gesang von Hammer und Amboss zu hören ist. Nilsitz ist wie [[Stadt Senalosch|Senalosch]] kein Selbstversorger. Das Dorf ist auf Handelswaren, primär Pereinefrüchte, von außerhalb angewiesen. In Nilsitz wartet man schon ewig darauf Stadtrecht zu erhalten, bisher war keinem der vielen Ersuche beim [[Ghambir Sohn des Gruin|Grafen]] Erfolg beschieden.
 
Nilsitz besitzt einen umlaufenden, drei Schritt hohen Palisadenwall und zwei Tore, das Nordmärker, Richtung Osten und das [[Stadt Elenvina|Elenvina]] Tor Richtung Westen. Das Dorf ist eingeteilt in drei Bezirke, Opfertal, das große Wohnviertel im Norden, zur Schlucht gelegen, Klein-Talador im Westen, das Viertel der Händler und Handwerker und Hammerfest, der kleine Teil im Osten der primär von zwergischem Leben erfüllt ist und aus dem zu jeder Zeit der Gesang von Hammer und Amboss zu hören ist. Nilsitz ist wie [[Stadt Senalosch|Senalosch]] kein Selbstversorger. Das Dorf ist auf Handelswaren, primär Pereinefrüchte, von außerhalb angewiesen. In Nilsitz wartet man schon ewig darauf Stadtrecht zu erhalten, bisher war keinem der vielen Ersuche beim [[Ghambir Sohn des Gruin|Grafen]] Erfolg beschieden.
 
|Name=Dorf Nilsitz
 
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|Lage=Im äußersten Efferd der [[Baronie Nilsitz|Vogtei]], unterhalb von [[Burg Nilsitz|Burg Nilsitz]] in der Nähe der [[Opfer Schlucht|Opferschlucht]].
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|Einwohnerzahl=400  
 
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|Dorfherr=Edle Roana von Nilsitz  
 
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Version vom 25. Oktober 2022, 07:52 Uhr

Beschreibung

Unterhalb der Burg Nilsitz geschützt durch einen hölzernen Palisadenwall liegt das 400 Seelen zählende Dorf am Efferdwärtigen Ende der Vogtei. Einzig eine Zugbrücke gestattet den Zutritt in die schützende Burg, die zugleich hoch über der Opferschlucht thront.

Man lebt von den bei passierenden Handelsschiffen eingetriebenen Zöllen und der kargen Feld- und Viehwirtschaft.

Nilsitz besitzt einen umlaufenden, drei Schritt hohen Palisadenwall und zwei Tore, das Nordmärker, Richtung Osten und das Elenvina Tor Richtung Westen. Das Dorf ist eingeteilt in drei Bezirke, Opfertal, das große Wohnviertel im Norden, zur Schlucht gelegen, Klein-Talador im Westen, das Viertel der Händler und Handwerker und Hammerfest, der kleine Teil im Osten der primär von zwergischem Leben erfüllt ist und aus dem zu jeder Zeit der Gesang von Hammer und Amboss zu hören ist. Nilsitz ist wie Senalosch kein Selbstversorger. Das Dorf ist auf Handelswaren, primär Pereinefrüchte, von außerhalb angewiesen. In Nilsitz wartet man schon ewig darauf Stadtrecht zu erhalten, bisher war keinem der vielen Ersuche beim Grafen Erfolg beschieden.

Zusammenfassung

  • Name: Dorf Nilsitz
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Im äußersten Efferd der Vogtei, unterhalb von Burg Nilsitz in der Nähe der Opferschlucht.
  • Einwohnerzahl: 400
  • Dorfherr: Edle Roana von Nilsitz
  • Bürgermeister:
  • Büttel:
  • Gutshöfe:
  • Tempel:
  • Wichtige Gasthöfe:
  • Händler/Handwerker/Marktrecht:

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen