Dorf Merselbach: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Markt Merselbach hat den Charme des Fischerdorfes beibehalten. Die Fischergasse fûhrt mit seinen bunten Holzhûtten hinauf auf den Marktplatz, der von Stein und Fachwerkhäusern geprägt ist. Bäckerei, Metzgerei und ein zweiter Krämer finden sich hier auf dem Marktplatz.
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|Beschreibung=Markt Merselbach hat den Charme des Fischerdorfes beibehalten. Die Fischergasse führt mit seinen bunten Holzhütten hinauf auf den Marktplatz, der von Stein und Fachwerkhäusern geprägt ist. Bäckerei, Metzgerei und ein zweiter Krämer finden sich hier auf dem Marktplatz.</br>
Am kleinen  Fischerhafen liegen die wenigen Steinhäusern: der Efferdtempel, ein Krämer, die Fischräucherei und das Gasthaus " Arraneder Bär" Neben einem Dutzend Fischerbooten, zwei
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Am kleinen  Fischerhafen liegen die wenigen Steinhäuser: der Efferdtempel, ein Krämer, die Fischräucherei und das Gasthaus "Arraneder Bär". Neben einem Dutzend Fischerbooten, zwei  Anlegestellen für Boote, zeichnet eine Wassermühle, ein Säge und mehrere Lagerhäuser den Hafen aus.</br>
 
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Das Kopfende des Marktplatzes bildet der Praiostempel. Das grösste Fachwerkhaus ist Sitz des Bürgermeisters und seiner Familie.</br>
 
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Das Kopfende des Marktplatzes bildet der Praiostempel. Das grösste Fachwerkhaus ist Sitz des Bürgermeisters und seiner Famile.
 
Weiter hinauf   zur Burg, ûhrt die Hölzergasse. Schreiner und Tischler haben sich hier niedergelassen. Das grösste Haus in der verwinkelten Gasse ist der Gasthof " Eberkopf ". Nicht weit hat die Hügelzwergenfamilie Tauchwasser ihre Schreinerei.
 
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|Einwohnerzahl=490 insgesamt, 350 in Merselbach, 40 Hügelzwerge ausserhalb des Marktfleckens, 140 im Gut Nersenforst
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|Dorfherr=Das Dorf ist Sitz des herzöglichen Vogtes
 
|Buergermeister=Gwenulf Dombracker
 
|Buergermeister=Gwenulf Dombracker
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|Buettel=10 Pikeniere, 5 leichte Reiter, ausserhalb Merselbachs 10 hügelzwergische Armbrustschützen (nur im Notfall zur Verfügung stehend).
 
|Gutshoefe=Gut Nersenforst
 
|Gutshoefe=Gut Nersenforst
|Tempel=Efferd Tempel am Fischerhafen, Praiostempel  auf dem Marktplatz, Travia, Peraine, Phex und Ingrimschreine
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|Tempel=Efferd Tempel am Fischerhafen, Praiostempel  auf dem Marktplatz, Travia-, Peraine-, Phex- und Ingrimschreine
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|Gasthoefe="Arraneder Bär", "Eberkopf"
 
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|Haendler_Handwerker_Marktrecht=Holzhandel, Schreiner, Tischler, Brauerrei, Markttecht
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|Geschichte="Markt Merselbach" war einst ein kleiner Fischer und Holzfällerort, der am Ufer der Tommel errichtet wurde. Um den Handel mit dem wertvollen Arraneder Holz zu sichern, wurde eine Motte auf einem Hügel errichtet. Der Holzhandel zog immer mehr Menschen an und das Dorf wuchs. Die Motte wurde zur Burg mit Mauer, Torhaus, Bergfried und Palas ausgebaut, Holzhäuser wichen Steinhäusern und ein Efferdtempel wurde am Hafen errichtet.  Später kam ein Praiostempel auf dem Marktplatz  hinzu. Die Fischergasse führt vom Hafen hinauf auf den Marktplatz. Die Hölzergasse verbindet Marktplatz mit Burg. Mit dem Arraneder Bär und dem Eberkopf besitzt Merselbach zwei Tavernen. </br>
leines Fischer und Holzfällerort am Ufer der Tommel errichtet wurde. Um den Handel mit dem wertvollen Arraneder Holz zu sichern, wurde eine Motte auf einem Hûgel errichtet. Der Holzhandel zog immer mehr Menschen an und das Dorf wuchs. Die Motte wurde zur Burg mit Mauer, Torhaus , Bergfried und Palas ausgebaut, Holzhäuser wichen Steinhäusern und ein Efferd  Tempel wurde am Hafen errichtet.  Später kam.ein Praiostempel auf dem Marktplatz  hinzu. Die Fischergasse fûhrt vom Hafen hinauf auf den Marktplatz. Die Hölzergasse verbindet Marktplatz mit der Burg. Mit dem Arraneder Bär und dem Eberkopf besitzt Markt Merselbach zwei Tavernen.  
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Vor gut 400 Jahren haben sich Hügelzwerge in den Hügeln rund um Merselbach niedergelassen und fingen an Bier, später den " Merselbacher", ein aus Hopfen und Honig   gebrautes Getränk, das  Jahre in geräucherten Fässer la gert und dem Merselbacher seine  
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Vor gut 400 Jahren haben sich Hügelzwerge in den Hügeln rund um Merselbach niedergelassen und fingen an Bier zu brauen, später den "Merselbacher", ein aus Hopfen und Honig gebrautes Getränk, das  Jahre in geräucherten Fässer lagert und dem Merselbacher seine rauchigen-süssen Geschmack und braune Farbe verleiht. Inzwischen ist der Merselbacher eine weitere  Einahmequelle geworden.</br>
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braune Farbe verleiht. Inzwischen ist der Merselbacher eine weitere  Einahmequelle geworden.  
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In  der Hölzergasse hat die Hügelzwergfamilie Tauchwasser ihre Werkstatt und baut Armbrüste.
In  der Hölzergasse hat die Hûgelzwergefamiile Tauchwasser ihre Werkstatt und baut Armbrüste.
 
 
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Version vom 14. Mai 2024, 15:47 Uhr

Beschreibung

Markt Merselbach hat den Charme des Fischerdorfes beibehalten. Die Fischergasse führt mit seinen bunten Holzhütten hinauf auf den Marktplatz, der von Stein und Fachwerkhäusern geprägt ist. Bäckerei, Metzgerei und ein zweiter Krämer finden sich hier auf dem Marktplatz.

Am kleinen Fischerhafen liegen die wenigen Steinhäuser: der Efferdtempel, ein Krämer, die Fischräucherei und das Gasthaus "Arraneder Bär". Neben einem Dutzend Fischerbooten, zwei Anlegestellen für Boote, zeichnet eine Wassermühle, ein Säge und mehrere Lagerhäuser den Hafen aus.
Das Kopfende des Marktplatzes bildet der Praiostempel. Das grösste Fachwerkhaus ist Sitz des Bürgermeisters und seiner Familie.

Weiter hinauf zur Burg führt die Hölzergasse. Schreiner und Tischler haben sich hier niedergelassen. Das grösste Haus in der verwinkelten Gasse ist der Gasthof "Eberkopf". Nicht weit hat die Hügelzwergenfamilie Tauchwasser ihre Schreinerei.

Zusammenfassung

  • Name: Merselbach
  • Lage/Baronie/Grafschaft:
  • Einwohnerzahl: 490 insgesamt, 350 in Merselbach, 40 Hügelzwerge ausserhalb des Marktfleckens, 140 im Gut Nersenforst
  • Dorfherr: Das Dorf ist Sitz des herzöglichen Vogtes
  • Bürgermeister: Gwenulf Dombracker
  • Büttel: 10 Pikeniere, 5 leichte Reiter, ausserhalb Merselbachs 10 hügelzwergische Armbrustschützen (nur im Notfall zur Verfügung stehend).
  • Gutshöfe: Gut Nersenforst
  • Tempel: Efferd Tempel am Fischerhafen, Praiostempel auf dem Marktplatz, Travia-, Peraine-, Phex- und Ingrimschreine
  • Wichtige Gasthöfe: "Arraneder Bär", "Eberkopf"
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Holzhandel, Schreiner, Tischler, Brauerrei, Markttecht

Geschichte

"Markt Merselbach" war einst ein kleiner Fischer und Holzfällerort, der am Ufer der Tommel errichtet wurde. Um den Handel mit dem wertvollen Arraneder Holz zu sichern, wurde eine Motte auf einem Hügel errichtet. Der Holzhandel zog immer mehr Menschen an und das Dorf wuchs. Die Motte wurde zur Burg mit Mauer, Torhaus, Bergfried und Palas ausgebaut, Holzhäuser wichen Steinhäusern und ein Efferdtempel wurde am Hafen errichtet. Später kam ein Praiostempel auf dem Marktplatz hinzu. Die Fischergasse führt vom Hafen hinauf auf den Marktplatz. Die Hölzergasse verbindet Marktplatz mit Burg. Mit dem Arraneder Bär und dem Eberkopf besitzt Merselbach zwei Tavernen.

Vor gut 400 Jahren haben sich Hügelzwerge in den Hügeln rund um Merselbach niedergelassen und fingen an Bier zu brauen, später den "Merselbacher", ein aus Hopfen und Honig gebrautes Getränk, das Jahre in geräucherten Fässer lagert und dem Merselbacher seine rauchigen-süssen Geschmack und braune Farbe verleiht. Inzwischen ist der Merselbacher eine weitere Einahmequelle geworden.

In der Hölzergasse hat die Hügelzwergfamilie Tauchwasser ihre Werkstatt und baut Armbrüste.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen