Iriane von Tandosch
| Iriane von Tandosch | |
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| Tandosch, (c) S. Arenas | |
| Wappen: | schwarzer Turm über goldenen, gekreuzten Säbeln |
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| Titel: | Baroness von Tandosch |
| Anrede: | Wohlgeboren |
| Lehen: | |
| Dient: | |
| Person | |
| Profession: | Streuner |
| Hauptgott: | Phex |
| Tsatag: | 1013 BF |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | 32 |
| Kurzcharakteristik: | Iriane ist stehts um ein standesgemäßes Auftreten bemüht, denn unter dieser Oberfläche schlummert ihre Herkunft in den Gassen Havenas. |
| Familie | |
| Haus: | Haus Tandosch |
| Eltern: | Irian Von Tandosch |
| Verheiratet: | ledig |
| Kinder: | |
| Wohnort: | |
| Geburtsort: | Havena |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | |
| Haar: | schwarz |
| Augen: | dunkel |
| Besonderheiten: | Vorteil hübsch - sie ist sich dessen bewusst und unterstreicht ihr Erscheinungsbild durch figurbetonte Kleidung. |
| Politisch | |
| Einfluss: | gering |
| Finanzkraft: | gering |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | Tandosch |
| Stand: | 1040 BF |
Beschreibung
Zu Irianes Glück schlägt sie im Aussehen wenig nach ihrem Vater. Ihre langen, schwarzen Haaren, dunklen Augen und dass sie deutlich größer ist als Fiona zeigen, dass die Schwestern unterschiedliche Mütter haben.
Geschichte
Iriane hat weder eine kriegerische Ausbildung noch eine Ausbildung im Staatsdienst erhalten. Dennoch zeigt sie viel Geschick im Umgang bei der Verwaltung der Baronie, weshalb ihr Vater ihr immer mehr Aufgaben überträgt. So ist davon auszugehen, dass Iriane die Baronie übernehmen wird.
Verwandtschaft:
- Irian von Tandosch (Vater)
- Leodan von Tandosch (Onkel)
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme: Nettes Mädel.
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften: CH, FF
Herausragende Talente: Betören, Falschspiel, Menschenkenntnis, Schlösser knacken, Taschendiebstahl
Meisterinformationen
Iriane wuchs als Waise in Havena auf und fand erst spät nach Tandosch. Erst nach einer Prüfung durch die Praioskirche war Irian bereit, seine Tochter anzuerkennen. Inzwischen ist sie in Tandosch heimisch geworden und hat gelernt, sich angemessen in Adelskreisen zu bewegen. Die Ereignisse um Irianes Heimkehr waren Bestandteil eines Albernia-Cons und hätten von einigen auf Feenquell anwesenden Adligen beobachtet werden können. Dabei war sie bereits lebenslänglich in der Moorburg verurteil und wurde von ihrem Vater mittels einer hohen Spende freigekauft.