Burg Hornisberg

Beschreibung

Dort, wo sich die kahlen Berge erheben, beinahe schon an der Grenze zur Fürstlichen Baronie Fürstenhort im Königreich Kosch, findet man den uralten Stammsitz des ebenfalls uralten Hauses Hornisberg – die Burg Hornisberg. In den blanken Fels bohrt sich eine gewaltige Höhle, einer gewaltigen Kaverne gleich und verläuft sich irgendwo unter den Gipfeln der Koschberge.
Hier hinein errichteten die Hornisberger ihren Stammsitz, nutzen den Freiraum unter den Bergen und erweiterten diesen Platz nach außen mit starken Mauern und festen Türmen. Hornisberg ist eine Höhlenburg [[1]], inspiriert von den Bauwerken der Zwerge, die Jahrhunderte überdauern können.
Schwer nur ist die Burg zu erreichen, denn lediglich ein schmaler Pfad windet sich aus dem bewaldeten Tiefland hinauf in die Berge. Mit Fahrzeugen wie Kutschen vermag dieser Weg nicht bezwungen zu werden, einzig auf eigenen Füßen, mit einfachen Karren oder mit trittsicheren Reittieren erreicht man sein Ziel.

Zusammenfassung

• Name: Burg Hornisberg
• Burgherr/in: Bodar von Hornisberg als Junker von Hornisberg
• Einwohner: etwa 20
• Besatzung: 5 Waffenknechte
• Tempel/Schreine: Hesinde- und Peraineschrein in der Burg
• Stimmung: ruhig, zurückgezogen
• Persönlichkeiten:
  

1. der Junker selbst
2. Alannia von Ibenburg, Alt-Junkerin von Hornisberg, Mutter des Junkers
3. Borontrud Rohalia von und zu Hornisberg, Ehefrau des Junkers
4. Salabirga von Hornisberg, Tochter und Erbin des Junkers
5. Herlinde Madagund von und zu Hornisberg, Hesindegeweihte und Schwester des Junkers

• Besonderheiten:
  

1. uralte Kavernen, die sich hinter der Burg in die Tiefen des Berges erstrecken
2. angeblich ein nur dem Haus Hornisberg bekannter Fluchttunnel hinab in das Tal
3. eine Quelle mit frischem Wasser entspringt aus der Granitwand in den Kavernen
4. in einer verborgenen Nische findet sich ein seit gut tausend Jahren bestehender Schrein zu Ehren der Göttin Mokoscha, der einstmals daneben stehende Schrein für den Gott Shinxir wurde schon vor Jahrhunderten von einem früheren Junker selbst demontiert

• Verwendung im Spiel: