Aidan von Föhrenschild
| Aidan Welferich von Föhrenschild | |
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| Wappen: | Eine bewurzelte, grüne Schirmföhre auf silbernem Grund, das Schildhaupt von schwarz-weißen Eisenhutfeh |
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| Titel: | Hausritter von Tannwald |
| Anrede: | Hoher Herr |
| Lehen: | keines |
| Dient: | Edler von Tannwald |
| Person | |
| Profession: | Ritter |
| Hauptgott: | |
| Tsatag: | 1021 BF |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | 24 |
| Kurzcharakteristik: | |
| Familie | |
| Haus: | Haus Föhrenschild |
| Eltern: | |
| Verheiratet: | |
| Kinder: | |
| Wohnort: | |
| Geburtsort: | |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | |
| Haar: | |
| Augen: | |
| Besonderheiten: | |
| Politisch | |
| Einfluss: | |
| Finanzkraft: | |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | Föhrenschild |
| Stand: | |
Beschreibung
Aidan Welferich von Föhrenschild ist ein junger Hausritter des Gutes Tannwald. Seinem etwas abgeschabten Rüstzeug sieht man bereits an, dass weder sein Elternhaus, noch sein momentaner Lehnsherr über besonders reichhaltige finanzielle Mittel verfügt. Dessen ungeachtet ist Aidans Erscheinungsbild und Auftreten durchaus rondrianisch zu nennen, auch wenn an ihm öfters auch ein nachdenklicher Zug zu bemerken ist. Insbesondere in repräsentativ-gesellschaftlichen Situationen wirkt er gerne etwas überfordert, was gegen aussen den Anschein von Ablehnung erwecken mag. Nur wer ein Auge für solche Details hat, wird etwa einen seltsamen Talisman zwischen seiner Kleidung ausmachen oder bemerken, dass sich in seinem Kettenhemd auffallend oft ein Blatt oder ein Zweiglein verfangen hat.
Geschichte
Aidan Welferich von Föhrenschild stammt aus einer niederadligen Familie ohne Lehen. Als Zweitgeborener suchte er nach dem Ende seiner Knappschaft bei Yanturwin von Selminsroden daher ein Auskommen als Dienstritter. So gelangte der junge Ritter nach Gut Tannwald, ohne viel mehr zu besitzen als sein Pferd, seine Rüstung und seine rondrianischen Ideale, die er mangels anderer Güter umso höher hielt. Doch Gut Tannwald ist ein seltsamer und abgeschiedener Ort inmitten eines düsteren Waldes, der mehr als nur ein Geheimnis birgt. Die Einwohner der kleinen Siedlung wissen sich jedoch mit ihrer Umgebung zu arrangieren und einige ihrer seltsamen Bräuche und Vorstellungen, mögen genau diesem Zweck dienen. Während die Wälder auf manch Aussenstehenden bedrückend wirken mögen, fühlte sich Aidan bereits kurz nach seiner Ankunft in Tannwald von dem urtümlichen Forst auf merkwürdige Weise angezogen. Auf einem seiner Streifzüge durch die Wälder traf er schliesslich auf einen alten Haindruiden. Ob der Druide in Aidan Potential oder nur Nützlichkeit erkannte, vermögen wir nicht zu sagen. Doch geriet der junge Ritter bald unter den Einfluss des Druiden und empfindet mindestens so viel Ehrfurcht vor dem Waldbewohner, wie es zahlreiche Tannwalder tun. So diente Aidan bald zwei Herren: Dem Lehnsherrn von Gut Tannwald und dem Walde selbst…
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
- Elko von Flussgrund
- Yanturwin von Selminsroden, *994 BF, Ritter & Edler von Selminsroden (Schwertvater)
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
«Dieses Kettenhemd hat bisher noch immer seinen Dienst getan. Und ich auch.»
«Ihr seid nicht aus Tannwald, Ihr könnt das nicht verstehen.»
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: