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* ''1042 BF:'' Bau des [[Rebentempel|Rebentempels]] im Dorf Linnartstein. Im Rahja Weihe desselbigen. [[Alegrette von der Heide|Alegretta von der Heide]] wird die erste Tempelvorsteherin des neu geweihten Göttinnenhauses.
 
* ''1042 BF:'' Bau des [[Rebentempel|Rebentempels]] im Dorf Linnartstein. Im Rahja Weihe desselbigen. [[Alegrette von der Heide|Alegretta von der Heide]] wird die erste Tempelvorsteherin des neu geweihten Göttinnenhauses.
 
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* [[Abendlicher Diskurs|Abendlicher Diskurs]]: Im Kloster [[St Aldec|St. Aldec]] macht man sich Gedanken über den tobenden Bürgerkrieg im Herzen des Reiches.
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* [[Abendlicher Diskurs]]: Im Kloster [[St Aldec|St. Aldec]] macht man sich Gedanken über den tobenden Bürgerkrieg im Herzen des Reiches.
 
* [[Altenberger Brautschau|Altenberger Brautschau]]: Prolog ´die Linnartsteiner´
 
* [[Altenberger Brautschau|Altenberger Brautschau]]: Prolog ´die Linnartsteiner´
 
* [[Die Aussprache]]: Der Abt [[St Aldec|St. Aldecs]] berät sich mit dem jungen Baron von [[Baronie Kyndoch|Kyndoch]]
 
* [[Die Aussprache]]: Der Abt [[St Aldec|St. Aldecs]] berät sich mit dem jungen Baron von [[Baronie Kyndoch|Kyndoch]]
 
* [[Brautschau Auf St Aldec|Brautschau auf Sankt Aldec]]: Auch Bannstrahler müssen heiraten
 
* [[Brautschau Auf St Aldec|Brautschau auf Sankt Aldec]]: Auch Bannstrahler müssen heiraten
* [[Eine Harte Schule|Eine harte Schule]]: Vom ganz normalen Alltag in den Linnartsteiner Landen
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* [[Eine harte Schule]]: Vom ganz normalen Alltag in den Linnartsteiner Landen
* [[Masken Ball|Maskenball]]: Die Edlen von Linnartstein laden zu einer ihrer berüchtigten Feiern
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* [[Maskenball]]: Die Edlen von Linnartstein laden zu einer ihrer berüchtigten Feiern
* [[Weisse Schweine|Weisse Schweine]]: Ein Missverständnis führt zur Freude einer Kirche zu einer vielversprechenden Entdeckung
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* [[Weiße Schweine]]: Ein Missverständnis führt zur Freude einer Kirche zu einer vielversprechenden Entdeckung
  
 
* [[Nordmaerker Greifenspiegel12|GS12]]: Vom Feiern und Buße tun
 
* [[Nordmaerker Greifenspiegel12|GS12]]: Vom Feiern und Buße tun

Version vom 19. April 2021, 20:37 Uhr

Nor-II-01-E4 Gut Linnartstein

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens

Status: bespielt
Kontakt: StLinnart

Die lieblichen Lande im Herzen der Baronie Kyndoch werden vom Edlengut Linnartstein und den dort vorherrschenden sanften Weinbergen dominiert. Der Sage nach wurden jene Rebstöcke, die dort das Bild der Lande des Edlentums so sehr prägen und dem hiesigen Adel beachtlichen Wohlstand bringen bereits vor langer Zeit vom regionalen Rahjaheiligen Linnart höchstselbst gezogen. Dementsprechend gilt der Wein dieser Lande auch als von der lieblichen Göttin besonders gesegnet und muss sich den Vergleich mit den Fuchsgauer Trauben nicht scheuen. Eine Tatsache, die auch dazu führte, dass die Lande des Gutes nie dicht besiedelt waren, sondern zuvorderst für den Anbau schmackhafter Trauben genutzt wurden. Der hier gekelterte rote und weiße Linnartsteiner besticht vor allem durch sein schönes Säuregerüst und wird nicht nur in den Nordmarken gerne gereicht.

Der Hauptort Linnartstein liegt im Praioswärtigen Teil des Lehens. Hier leben in etwa 350 Seelen in einfachen, aber doch stets lieblich gehaltenen Häusern aus Backstein oder Fachwerk. Folgt man von hier aus der Weinstraße (Linnartstein-Schönfelde) gen Firun in die Weinberge, so erreicht man nach kurzer Zeit das Landgut der hiesigen Edlenfamilie. Hier keltern Angehörige der Adelsfamilie derer vom Traurigen Stein nicht nur vorzüglichen Wein aus den regionalen Trauben, sondern feiern auch das eine oder andere ihrer legendären und im Volksglauben verruchten Feste.

Firunwärts davon liegt, außerhalb des Einflussbereiches des Edlen, das Kloster St. Aldec, eine Niederlassung des Ordens vom Bannstrahl Praios´, in dem Mitglieder sich in der Ruhe und Beschaulichkeit der Weinberge zur Kontemplation zurückziehen können. Nicht wenige Menschen im Edlentum messen den Rittern vom Bannstrahl Praios´ noch über der Edlenfamilie die Rolle der „Schutzmacht“ im Lehen zu, was immer wieder zu Missgünsteleien zwischen den örtlichen Edlen und dem Orden führt.

Beim Weg durch die weitläufigen Weinberge finden sich immer wieder kleinere Häuser aus Backstein, die von den Arbeitern in den Weinbergen für die Zeit ihrer Tätigkeit bewohnt werden. Beim Übergang zwischen den ertragreichen Weinbergen Linnartsteins und dem fruchtbarem Ackerland Kronaus befindet sich das Dorf Schönfelde. Die hier lebenden Menschen bestreiten ihr Auskommen vor allem durch den Ertrag des fruchtbaren Ackerlandes und der Arbeit in den Weinbergen.

Es verwundert nicht, dass vor allem der Wein eines der prägendsten Bestandteile der Geschichte des Edlengutes darstellt. Schon in grauer Vorzeit, so zumindest der Volksglaube, fand ein einfacher Held aus dem Norden seinen Weg ins heutige Kyndoch. Er verliebte sich sogleich in die sonnigen Hügeln nahe des Großen Flusses und beschloss sich im Bereich des heutigen Linnartsteins niederzulassen. Recht bald nach seiner Ankunft machte er Bekanntschaft mit der Weinbeergeiß - einem mystischen Wesen, das dem Gefolge der Rahja zugeordnet wird - die ihn anwies den fruchtbaren Boden mit Wein zu bepflanzen. Seit dieser längst vergangenen Tage ist das Leben der Menschen im Herzen Kyndochs untrennbar mit dem von Rahja gesegneten Rebensaft verbunden. Fassbinder, Weinhauer oder Bauern - die meisten Linnartsteiner bestreiten seit jeher ihr Auskommen durch die Arbeit in den Weinbergen oder mit den Erzeugnissen von eben diesen.

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

  • GS12: Vom Feiern und Buße tun
  • GS12: Bannstrahler rufen zum Kampf gegen Flusspiraten
  • GS15: Segen für die Hornissen Kyndoch
Baronien der Grafschaft Isenhag
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