Villa Pietra Triste

Beschreibung

Inmitten der idyllischen Weinberge Linnartsteins findet sich das Anwesen der Familie derer vom Traurigen Stein. Von Vito vom Traurigen Stein in Auftrag gegeben und vom Horasischen Architekten Hesindiano Alberti Batista entworfen, entstand hier ein wahres Schmuckstück liebfelder Baukunst. Das Landgut wurde dem Baustil horasischer Villen und Palazzi nachempfunden und besticht durch sein aufwendiges und verspieltes Erscheinungsbild. Kosten und Mühen wurden, so scheint es, keine gescheut, was vor allem der großflächig verlegte Boden aus Rosenmarmor im Haupthaus, oder die kunstvoll gearbeiteten Statuen im Garten zeigen.

Der Name Pietra Triste (Horathi für Trauriger Stein) wurde dem Haus von seinem Architekten in der Planungsphase gegeben und dann vom Edlen übernommen, auch wenn er sich im Herzogtum nie wirklich durchgesetzt hatte.

Die Villa ist ein rechteckiger, zweigeschossiger Bau, der einen Wehrturm miteinschließt. Dieser überragt als Belvedere die Villa. Der Bau umschließt einen quadratischen Innenhof, die beiden Seitenflügel besitzen doppelgeschossige Loggien. Die Wände des Innenhofs sind dabei mit kunstvollen Fresken ausgemalt. Es handelt sich hierbei um Bilder von rahjagefälligen Motiven, Alveraniaren und verschiedenste Darstellungen der Göttin.

In unmittelbarer Nähe der Villa befindet sich, innerhalb der Nebengebäude, ein Teil der Produktion, mitsamt der mechanischen Pressanlage und einige der Weinkeller der Familie.

Auch der repräsentativ angelegte Hanggarten auf drei Terrassen hat die ein oder andere Besonderheit zu bieten. Zu nennen wären hierbei vor allem die beiden Brunnen, wovon einer stets leer zu sein scheint, aber schon bei manchen der bekannten Linnartsteiner Feste mit Wein gefüllt wurde, und die Sammlung kunstvoll gearbeiteter Statuen, die zumeist der Rahja gefällige Motive zeigen. Auch das eine oder andere exotische Tier ist hier anzutreffen. Besonders stolz ist man auf hierbei auf die farbenfrohen, meridianischen Paradiesvögel und die Saphirpfaue.

Lizenz erworben, nachbearbeitet von StLinnart

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen

  • Eine harte Schule: Vom ´ganz normalen´ Alltag in den Linnartsteiner Landen
  • Maskenball: Die Edlen von Linnartstein laden zu einer ihrer berüchtigten Feiern
  • WeisseSchweine: Ein Missverständnis führt zur Freude einer Kirche zu einer vielversprechenden Entdeckung
  • GS12: Vom Feiern und Buße tun