Tal der Blutigen Stele: Unterschied zwischen den Versionen

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In einem Tal hoch in den [[Koschberge|Koschbergen]] weit östlich von [[Stadt Galebbogen|Galebbogen]] in der [[Baronie Galebquell|Baronie Galebquell]] und beinahe schon im benachbarten Bärenfang steht hochaufgerichtet eine mehrere Mannshöhen hohe Stele aus schwarzem Basalt. Ihr oberes Drittel ist ummantelt mit schweren Kupferplatten, auf denen unbekannte Handwerker seltsame Zeichen geschmiedet haben. Deutlich hervor sticht dabei die Gestalt eines aufrechtgehenden Stieres mit zwei blutigen Herzen in den Händen. Der Nandusgeweihte [[Ynbaht von Lichtenberg]] erforschte dieses Tal, doch er fand nur heraus, dass es sich wohl um eine uralte [[ave:Ork|orkische]] Kultstätte handelt. Doch welchem Zweck sie genau diente und ob sie weitergehende Geheimnisse verbirgt, das konnte er noch nicht in Erfahrung bringen.
 
In einem Tal hoch in den [[Koschberge|Koschbergen]] weit östlich von [[Stadt Galebbogen|Galebbogen]] in der [[Baronie Galebquell|Baronie Galebquell]] und beinahe schon im benachbarten Bärenfang steht hochaufgerichtet eine mehrere Mannshöhen hohe Stele aus schwarzem Basalt. Ihr oberes Drittel ist ummantelt mit schweren Kupferplatten, auf denen unbekannte Handwerker seltsame Zeichen geschmiedet haben. Deutlich hervor sticht dabei die Gestalt eines aufrechtgehenden Stieres mit zwei blutigen Herzen in den Händen. Der Nandusgeweihte [[Ynbaht von Lichtenberg]] erforschte dieses Tal, doch er fand nur heraus, dass es sich wohl um eine uralte [[ave:Ork|orkische]] Kultstätte handelt. Doch welchem Zweck sie genau diente und ob sie weitergehende Geheimnisse verbirgt, das konnte er noch nicht in Erfahrung bringen.
  
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Die Geschichte von [[Benutzer:Galebquell|Galebquell]] findet ihr [[media:Blutige Stele.pdf|hier]].
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[[Kategorie:Geschichten]]
 
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[[Kategorie:Tempel_oder_Kultstätte]]

Aktuelle Version vom 4. Februar 2023, 23:03 Uhr


In einem Tal hoch in den Koschbergen weit östlich von Galebbogen in der Baronie Galebquell und beinahe schon im benachbarten Bärenfang steht hochaufgerichtet eine mehrere Mannshöhen hohe Stele aus schwarzem Basalt. Ihr oberes Drittel ist ummantelt mit schweren Kupferplatten, auf denen unbekannte Handwerker seltsame Zeichen geschmiedet haben. Deutlich hervor sticht dabei die Gestalt eines aufrechtgehenden Stieres mit zwei blutigen Herzen in den Händen. Der Nandusgeweihte Ynbaht von Lichtenberg erforschte dieses Tal, doch er fand nur heraus, dass es sich wohl um eine uralte orkische Kultstätte handelt. Doch welchem Zweck sie genau diente und ob sie weitergehende Geheimnisse verbirgt, das konnte er noch nicht in Erfahrung bringen.

Die Geschichte von Galebquell findet ihr hier.