Stadt Ambelmund: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung='''Ambelmund''' schmiegt sich dreiseitig an den Zusammenfluss von Tommel und Ambla und stellt auf nordmärkischer Seite die letzte per Flussschiff erreichbare Stadt an der Tommel dar, weiter aufwärts tragen nur noch kleine Boote und Kähne. <br>
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** '''Praios''' (Tempelvorsteher ist der aus der Baronie stammende Pagol von Lipsteyn), gelegen am Praiosplatz in der Amblastadt, der wiederum als Marktplatz und Zentrum der Stadt fungiert. In seiner Nähe residiert auch der Bürgermeister.<br>
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** '''Praios''' (Tempelvorsteher ist der aus der Baronie stammende Pagol von Lipsteyn), gelegen am Praiosplatz in der Amblastadt '''(Signatur P)''', der wiederum als Marktplatz und Zentrum der Stadt fungiert. In seiner Nähe residiert auch der Bürgermeister.<br>
** '''Rondra''' (Geweihte ist die junggebliebene Frühsiebzigerin Theodara Sebelgarn, gebürtig aus Gratenfels), ein trutziger viereckiger Turm mit angeschlossenen Tempelgebäude, durch eine Mauer eingefriedet, gelegen im äußersten Osten der Amblastadt.<br>
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** '''Rondra''' (Geweihte ist die junggebliebene Frühsiebzigerin Theodara Sebelgarn, gebürtig aus Gratenfels), ein trutziger viereckiger Turm mit angeschlossenen Tempelgebäude, durch eine Mauer eingefriedet, gelegen im äußersten Osten der Amblastadt '''(Signatur R)'''.<br>
** '''Efferd''' (den Tempel leitet der gebürtige Grangorer Ephelio Admares), gelegen in der Tommelstadt, in unmittelbarer Nähe der Amblamündung.
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** '''Efferd''' (den Tempel leitet der gebürtige Grangorer Ephelio Admares), gelegen in der Tommelstadt, in unmittelbarer Nähe der Amblamündung '''(Signatur E)'''.
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|Gasthoefe=Bestes Haus am Platz ist das ''Fadersberger Baumhaus (G01)'' (Q4/P4/S12), einfache Flößer und Flussschiffer trifft man im ''Fröhlichen Flößer (G02)'', in dessen Hinterzimmer versteckt auch das Lustgewerbe seine hier eher kleinen Blüten trägt.
 
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Version vom 23. März 2024, 23:16 Uhr

Bild der Stadt

Wappen

Beschreibung

Ambelmund schmiegt sich dreiseitig an den Zusammenfluss von Tommel und Ambla und stellt auf nordmärkischer Seite die letzte per Flussschiff erreichbare Stadt an der Tommel dar, weiter aufwärts tragen nur noch kleine Boote und Kähne.

Die eigentliche, etwa 600 Häupter zählende Stadt liegt, durch eine am Fuße steinerne, von hölzernen Palisaden gekrönte Mauer geschützt, rechts der Tommel, und gliedert sich in zwei Teile, die flussabwärts der Amblamündung gelegene Tommelstadt mit dem Schiffshafen und die sich noch entlang der Ambla erstreckende Amblastadt.

Jenseits der Ambla erhebt sich, über eine Holzbrücke mit der Stadt verbunden, Burg Fadersberg auf einer steilen Anhöhe über der Amblamündung, an deren Fuß sich einige landwirtschaftliche Gebäude sowie der Flößerhafen der Amblaflößer anlehnen. Jenseits des Tommel, nur über eine Fähre erreichbar (und nur wenig mehr als eine Fährstation), liegt das kleine 'Albernisch Ambelmund', von den nordmärkischen Ambelmundern spöttisch als 'Albermund' betitelt, die Albernier kennen diesen Flecken als Arwanagh.

Nach Norden hin abgeschirmt wird die Stadt durch einen zusehends verlandenden Altarm der Ambla, dessen Reste als Krötenpfuhl und Tempelgraben tatsächlich noch als Wasserflächen bestehen, während sie weiter im Osten nur noch als vor allem im Frühling und Herbst morastige Senken zu erkennen sind.

Auch südlich der Ambla befindet sich ein teilweise abgetrennter und gemächlicher durchflossener Seitenarm, der genutzt wird, das die Ambla hinabgeflößte Holz aus dem Strom zu lenken und anzulanden.

Wichtige Zugänge in die Stadt sind das Arraneder Tor und das Spinnertor, beide in der Amblastadt gelegen.

Über das Efferdstor erreicht man von jener über einen Knüppeldamm, über den auch Kutschen und Fuhrwerke den Tempelgraben überwinden können, die Tommelstadt, die ansonsten über keine weiteren Tore mehr verfügt.

Wichtige Straßen und Gassen sind die Herzogengasse, die im Norden der Amblastadt von West nach Ost und damit vom Arraneder Tor über den Praiosplatz bis hin zum Wollmarkt führt und dort an der Spinnergasse endet. Die Namen Wollmarkt und Spinnergasse offenbaren bereits, dass hier die ersten Verarbeitungsschritte der in der Baronie gewonnenen Schafwolle erfolgen.

Ihr südlicheres Pendant ist die Efferdgasse, über die man vom Efferdstor aus bis zum Praiosplatz und zur Brücke gelangt.

Nördlich der Stadt, unweit des Spinnertores und kurz bevor es die Hänge des Collans hinausgeht, befindet sich der mit einer niedrigen, teils grasbewachsenen Bruchsteinmauer eingefriedete Boronsanger der Stadt, dessen nördliche Grenze zugleich auch die Nordgrenze der Baronie darstellt.

Zusammenfassung

  • Name: Ambelmund
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Ambelmund schmiegt sich dreiseitig an den Zusammenfluss von Tommel und Ambla.
  • Einwohnerzahl: 580
  • Stadtherr: Baronin Wunnemine von Fadersberg
  • Bürgermeister:
  • Garnisonen:
  • Tempel:
    • Praios (Tempelvorsteher ist der aus der Baronie stammende Pagol von Lipsteyn), gelegen am Praiosplatz in der Amblastadt (Signatur P), der wiederum als Marktplatz und Zentrum der Stadt fungiert. In seiner Nähe residiert auch der Bürgermeister.
    • Rondra (Geweihte ist die junggebliebene Frühsiebzigerin Theodara Sebelgarn, gebürtig aus Gratenfels), ein trutziger viereckiger Turm mit angeschlossenen Tempelgebäude, durch eine Mauer eingefriedet, gelegen im äußersten Osten der Amblastadt (Signatur R).
    • Efferd (den Tempel leitet der gebürtige Grangorer Ephelio Admares), gelegen in der Tommelstadt, in unmittelbarer Nähe der Amblamündung (Signatur E).
  • Wichtige Gasthöfe: Bestes Haus am Platz ist das Fadersberger Baumhaus (G01) (Q4/P4/S12), einfache Flößer und Flussschiffer trifft man im Fröhlichen Flößer (G02), in dessen Hinterzimmer versteckt auch das Lustgewerbe seine hier eher kleinen Blüten trägt.
  • Besondere Händler und Handwerker:

Geschichte

um 865 vor BF: Siedler aus dem Gefolge Sanins des Älteren befahren schiffbaren Teil des Tommel von Tommelfurt (dem heutigen Winhall) bis zu dessen Ende an der Einmündung eines größeren Seitenflusses und gründen dort eine angesichts der Bedrohung durch Goblins, Orks und andere Ureinwohner bald auch eine befestigte Siedlung, Ampla ultima (bosparano: "letzte große Stelle" des Tommel), der einmündende Amnis amplificans wird rasch verkürzt zu Ampla und viel später zu Ambla.

Offizielle Quellen

HW031 'Die Axt im Walde (2020)'

Inoffizielle Quellen