Reginbald Dreifeld

Reginbald Dreifeld

Wappen: keines

 
Titel: Vorsteher des Traviatempels zu Albenhus
Anrede: Hochwürden
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession: Travia-Geweihter
Hauptgott: Travia
Tsatag: 02. Boron 981 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 64
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus:
Eltern:
Verheiratet: Liudbirg Dreifeld
Kinder: keine leiblichen, die Tempelwaisen
Wohnort: StadtAlbenhus
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar: rot
Augen:
Besonderheiten: Haarkranz
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen: Travia-Kirche
Status
Betreuer: NSC, Kanzler
Stand: 1040 BF

Beschreibung

Mittelgroß, wohlbeleibt und mit rötlichem Gesicht, das von den Freuden von Speis' und Trank kündet. Reginbald hat helles, leicht rötliches Haar, einen imposanten Vollbart und einen schütteren Haarkranz. Er kleidet sich stets in die rot-orangenen Gewänder seiner Kirche und trägt immer einen gut gefüllten Brotbeutel (für Almosen) und eine ebenso gut gefüllte Hüfttasche mit einem äußerst hochprozentigen selbstgebrannten Obstschnaps bei sich.

Geschichte

Liudbirg und Reginbald wachen mit einigen Helfern über den Tempel der Travia in Albenhus und sorgen dort neben der obligatorischen Armenspeisung auch für die Praiostagsschule der Kinder des Ortes und das dem Tempel angegliederte Waisenhaus, dessen Bewohner im Tempel leben und vom hochwürdigen Paar als eigene Kinder angenommen wurden.

Die Chronik Reginbalds findet sich hier.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Vorsteher des Traviatempels zu Albenhus Nachfolger
? ? BF bis ? amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: Fleißig und ehrbar - er und seine Gemahlin tun uns so viel Gutes, gelobt sei die gute Göttin!

Zitate:

Stärken: Mutiger Priester, Fürsorglicher Kümmerer, unerschrockener Streiter für Haus, Herd und Güte

Schwächen: Köperlich wenig stark

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Der leutselige Schnapsbrenner Reginbald kaschiert mit seinem harmlosen Auftreten seinen jahrelangen Kampf gegen den Mißbrauch der Macht der Obrigkeit, und schon mancher Adelsmann der Umgebung, der glaubte, seine Untertanen ungestraft schinden zu können, mußte sich mit dem aufgebrachten Traviendiener auseinandersetzen - Zusammenstöße, die dank der Gnade der Göttin bislang immer gut oder doch zumindest glimpflich für den streitbaren Reginbald ausgingen.

Offizielle Quellen

NN 10, 27