Praiophan von Lerchentrutz

Praiophan von Lerchentrutz

Wappen: Eine silberne Lerche auf blauem Grund über goldenen Zinnen. Diese werden waagerecht durch einen blauen Fluss geteilt.

 
Titel:
Anrede: Hoher Herr
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession: Ritter
Hauptgott: Firun, Praios
Tsatag: Firun 1011 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 34
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Lerchentrutz
Eltern: Madalin von Lerchentrutz, Hal von Tommelsfurt
Verheiratet: ledig
Kinder:
Wohnort:
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1,82 Schritt
Haar: braun
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen: Ritterschaft
Status
Betreuer: Neuspielerfigur
- Kontakt Kanzlerin
Stand: 1040

Beschreibung

Praiophan misst 91 Finger, seine langen braunen Haare trägt er meist zurückgebunden. Zu offiziellen Anlässen legt er viel Wert darauf standesgemäß gekleidet zu sein und ist mehr als stolz, wenn er seine selbsterlegten Felle zur Schau tragen kann. Auf seinen Ausflügen neigt er zu praktischerer Kleidung. Schlichte Lederhosen, Wollhemd und gestepptes Wams gegen die Kälte, dazu einen Lederköcher und seinen selbstgeschnitzten Jagdbogen.

Geschichte

Chronik Praiophan von Lerchentrutz

Praiophan von Lerchentrutz wurde im Firun des Jahres 1011 BF geboren. Als Erstgeborener des Hauses Lerchentrutz fiel das Privileg des Lehens auf seine Schultern. Bereits früh erzogen ihn die Eltern in diesem Wissen. Benimmregeln an der Tafel, Heraldik, Lesen und Schreiben, all dies und vieles mehr musste der junge Praiophan über sich ergehen lassen. Praiophans jüngerer Bruder wies ein stürmisches Temperament auf und konnte sich in der Gunst des Vaters stets besser beweisen, sodass sich im Laufe des Heranwachsens eine Rivalität zwischen den Brüdern aufbaute. Der Vater förderte diese, war er doch der Meinung, dass die brüderliche Rivalität die beiden Jungen formen und abhärten würde.

Wirklich glücklich war Praiophan, wenn sein Vater ihm die Erlaubnis erteilte, mit dem Jäger des Lehens auszuziehen. Dieser förderte seine Begeisterung für die Tiere des Waldes und die Kunst des Bogenschießens. Diese Leidenschaft konnte sich der Junge bis ins Erwachsenenalter erhalten und weiter fördern, sodass er heutzutage ein recht guter Bogenschütze ist. Als er das elfte Lebensalter erreichte, brachte ihn sein Vater ins Hause Schrötertrutz, in dessen Obhut er seine Pagenzeit absolvierte und anschließend seinem Schwertvater als Knappe diente. Zurück in der Heimat widmete Praiophan seine Zeit der firungefälligen Jagd. Seine Jagdausflüge dauern durchaus mehrere Tage und nicht nur einmal wurde gemutmaßt, dass der junge Herr nicht lebend zurückkehren würde. Seinen Leibeigenen gegenüber gibt sich Praiophan stets etwas zurückhaltend und überlässt die Verwaltungsarbeiten dem Burgvogt. Jedoch vertritt er sowohl Praios' Prinzipien (Wahrheit, Stand) als auch diejenigen Firuns. So haben Ehebrecher und Betrüger schlechte Chancen ungeschoren davonzukommen, jedoch munkelt man, dass so mancher Wilderer, welcher sein Jagdgeschick unter Beweis gestellt hat, mit einer milderen Strafe davonkommt.

Im Jahre 1039 BF erreichte die Nachricht vom Tode des Bruders das Lehen. Erschien es ihm auch wie eine Sünde gegenüber den Zwölfen, so war Praiophan hoch erfrecht über die Nachricht. Vorbei war es mit den Drohungen des Vaters den Zweitgeborenen zu belehnen, sollte Praiophan sich nicht mehr im Waffenhandwerk bemühen.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen: keine bekannt

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen

Briefspiel: Das weiße Blatt