Praiophan von Bösenbursch: Unterschied zwischen den Versionen

(Aus der Stadtverwaltung Elenvinas rausgenommen - Stadtposten sind NSC)
(Aktualisiert)
Zeile 32: Zeile 32:
 
|Spieler=[[Benutzer:Tanflam|Tanflam]]
 
|Spieler=[[Benutzer:Tanflam|Tanflam]]
 
|Av_Jahr_der_Informationen=1045
 
|Av_Jahr_der_Informationen=1045
|Beschreibung= Absolut gewissenhafter, aber chronisch unlustiger und natürlich ebenso kleinkarierter Steuerrechtler, welcher sich dem Steuerrecht und der ‚Kampf’ (wie er es nennt) gegen Steuersünder verschrieben hat. Er hat den Ruf, den letzten Kreuzer zu finden und zu verlangen. Ständig am nörgeln, brummeln und schimpfen, von einer Grundunzufriedenheit getragen, die sich nur dann mildert, wenn er ein für ihn befriedigendes Ergebnis auf dem Papier sieht, dabei überaus praiostreu und obrigkeitshörig (sofern seine Prinzipien nicht verletzt werden). Ist mit der ebenfalls aus einer Ministerial-Familie stammenden Ministerialen [[Fridegard von Zweibruckenburg]] verheiratet, die beiden haben einen Sohn [[Gosbert von Zweibruckenburg|Gosbert]], der denn selben Berufsweg wie seine Eltern wählte. Mit seinem Sohn kannte Praiophan allerdings nichts anfangen (er wollte nie Kinder), auch mit seinen Schwestern versteht er sich nicht mehr wirklich, denn man hat sich auseinandergelebt.
+
|Beschreibung= Absolut gewissenhafter, chronisch unlustiger und natürlich ebenso kleinkarierter Beamter, welcher sich hingebungsvoll dem Dienste für die Stadtverwaltung Elenvinas und damit nicht nur für das Herzogtum, sondern dadurch auch dem gesamten Kaiserreich verschrieben hat. Er hat die Gabe eines wahrlich guten Gedächtnisses und erinnert sich - sofern es sich um Dinge aus einer Arbeitswelt handelt - an alle Details, mögen sie auch schon lange zurückliegen. Dabei ist er kein umgänglicher Mann, stets am nörgeln, brummeln und schimpfen, von einer Grundunzufriedenheit getragen, die sich nur dann mildert, wenn er ein für ihn befriedigendes Ergebnis auf dem Papier sieht. Darüberhinaus absolut praiostreu und obrigkeitshörig (sofern seine Prinzipien nicht verletzt werden). Ist mit der ebenfalls aus einer anderen Elenviner Ministerial-Familie stammenden Beamtin [[Fridegard von Zweibruckenburg]] verheiratet, die oft unter seinen Nörgeleien und seiner frauenfeindlichen Art zu leiden hat, die aber trotzdem weiß, wie sie ihren Gemahl zu nehmen (und beeinflussen hat). Die beiden haben einen Sohn [[Gosbert von Zweibruckenburg|Gosbert]], der denn selben Berufsweg wie seine Eltern wählte. Mit seinem Sohn konnte Praiophan allerdings noch nie wirklich etwas anfangen (er wollte nämlich nie Kinder, gab nur seiner Frau nach), auch mit seinen Schwestern versteht er sich nicht mehr wirklich, denn man hat sich auseinandergelebt. Nicht zuletzt wegen verschiedener Ansichten über Pflichtbewusstsein, Lebenseinstellung und Praiosglauben.
 
|Aventurische_Informationen=
 
|Aventurische_Informationen=
 
|Wichtige_lebende_Verwandte=<br>
 
|Wichtige_lebende_Verwandte=<br>
* [[Alb:Praihild_von_Bösenbursch|Praihild von Bösenbursch]], Baronin von Gemharsbusch/Albernia  
+
* [[Alb:Praihild_von_Bösenbursch|Praihild von Bösenbursch]], jüngere Schwester, Baronin von Gemharsbusch/Albernia  
* [[Rahjalin von Bösenbursch]], Edle von Moosgau, Baronie Eisenstein
+
* [[Rahjalin von Bösenbursch]], Edle von Moosgau aus der Baronie Eisenstein, älteste Schwester
* [[Roana_Von_Richtwald]], geb. Bösenbursch, Junkersgemahlin
+
* [[Roana_Von_Richtwald]], geb. Bösenbursch, Junkersgemahlin, jüngste Schwester
  
 
|Herausragende_Ahnen=
 
|Herausragende_Ahnen=
|Freunde_und_Verbuendete=[[Ardo von Plötzbogen]],…
+
|Freunde_und_Verbuendete=Stadtvogt [[Ardo von Plötzbogen]]
 
|Feinde_und_Konkurrenten=
 
|Feinde_und_Konkurrenten=
 
|Amt1_Name=
 
|Amt1_Name=
Zeile 67: Zeile 67:
 
|Schwaechen=
 
|Schwaechen=
 
|Herausragende_Eigenschaften=  
 
|Herausragende_Eigenschaften=  
|Herausragende_Talente=Rechtskunde, Menschenkenntnis, Schnellrechnen
+
|Herausragende_Talente=Rechtskunde, Menschenkenntnis, Schnellrechnen, eidetisches Gedächtnis
|Meisterinformationen=
+
|Meisterinformationen=Praiophan hat Ambitionen, der nächste Stadtvogt Elenvinas zu werden und versucht alles, um vor dem bisherigen Amtsinhaber gut dazustehen, damit dieser ihn bei einem Amtswechsel beim Herzog als sein Nachfolger vorschlägt. Dabei ruht er sich aber etwas auf der Tatsache aus, dass Ardo von Plötzbogen ein Onkel seiner Frau Fridegard ist.
 
|Quelle=
 
|Quelle=
 
}}
 
}}
  
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 +
[[Kategorie:Bürgertum]]
 
[[Kategorie:Lebt]]
 
[[Kategorie:Lebt]]
 
[[Kategorie:Mensch]]
 
[[Kategorie:Mensch]]
 
[[Kategorie:Ministeriale]]
 
[[Kategorie:Ministeriale]]
 
[[Kategorie:Rechtsgelehrter]]
 
[[Kategorie:Rechtsgelehrter]]

Version vom 8. Februar 2023, 10:08 Uhr

Praiophan von Bösenbursch

Wappen Bösenbursch © S.Arenas

Wappen Bösenbursch © S.Arenas
Wappen: Im Schildhaupt Pfahlfeh, darunter auf Silber ein blauer Turm

 
Titel:
Anrede: Meister
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession: Ministeriale
Hauptgott: Praios
Tsatag: 989
Boronstag: Lebt
Alter (im Jahr 1045): 56
Kurzcharakteristik: Pendantisch, kleinkariert, gnadenlos, unlustig, pragmatisch
Familie
Haus: Haus Bösenbursch
Eltern: Pheline von Bösenbursch
Verheiratet: Fridegard von Zweibruckenburg
Kinder: Gosbert von Zweibruckenburg (*1018), Ministerial
Wohnort: Stadt Elenvina
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Tanflam
Stand: 1045

Beschreibung

Absolut gewissenhafter, chronisch unlustiger und natürlich ebenso kleinkarierter Beamter, welcher sich hingebungsvoll dem Dienste für die Stadtverwaltung Elenvinas und damit nicht nur für das Herzogtum, sondern dadurch auch dem gesamten Kaiserreich verschrieben hat. Er hat die Gabe eines wahrlich guten Gedächtnisses und erinnert sich - sofern es sich um Dinge aus einer Arbeitswelt handelt - an alle Details, mögen sie auch schon lange zurückliegen. Dabei ist er kein umgänglicher Mann, stets am nörgeln, brummeln und schimpfen, von einer Grundunzufriedenheit getragen, die sich nur dann mildert, wenn er ein für ihn befriedigendes Ergebnis auf dem Papier sieht. Darüberhinaus absolut praiostreu und obrigkeitshörig (sofern seine Prinzipien nicht verletzt werden). Ist mit der ebenfalls aus einer anderen Elenviner Ministerial-Familie stammenden Beamtin Fridegard von Zweibruckenburg verheiratet, die oft unter seinen Nörgeleien und seiner frauenfeindlichen Art zu leiden hat, die aber trotzdem weiß, wie sie ihren Gemahl zu nehmen (und beeinflussen hat). Die beiden haben einen Sohn Gosbert, der denn selben Berufsweg wie seine Eltern wählte. Mit seinem Sohn konnte Praiophan allerdings noch nie wirklich etwas anfangen (er wollte nämlich nie Kinder, gab nur seiner Frau nach), auch mit seinen Schwestern versteht er sich nicht mehr wirklich, denn man hat sich auseinandergelebt. Nicht zuletzt wegen verschiedener Ansichten über Pflichtbewusstsein, Lebenseinstellung und Praiosglauben.

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Stadtvogt Ardo von Plötzbogen

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente: Rechtskunde, Menschenkenntnis, Schnellrechnen, eidetisches Gedächtnis

Meisterinformationen

Praiophan hat Ambitionen, der nächste Stadtvogt Elenvinas zu werden und versucht alles, um vor dem bisherigen Amtsinhaber gut dazustehen, damit dieser ihn bei einem Amtswechsel beim Herzog als sein Nachfolger vorschlägt. Dabei ruht er sich aber etwas auf der Tatsache aus, dass Ardo von Plötzbogen ein Onkel seiner Frau Fridegard ist.

Offizielle Quellen