Phoebus Feuerherz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Ursprünglich stammt Phoebus aus Garetien. Dort war er sogar Inquisitor. Doch wurde er degradiert und strafversetzt, weil er zu oft "unkonventionell" vorgegangen ist.
 
|Beschreibung=Ursprünglich stammt Phoebus aus Garetien. Dort war er sogar Inquisitor. Doch wurde er degradiert und strafversetzt, weil er zu oft "unkonventionell" vorgegangen ist.
 
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<i>Artikel aus dem Nordmärker Greifenspiegel Nr. 16 (1043 BF):</i><p>
 
<i>Artikel aus dem Nordmärker Greifenspiegel Nr. 16 (1043 BF):</i><p>
  
<h3>Irritierende Begebenheiten in der `Öde´</h3>
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<h3>Irritierende Begebenheiten in der `[[Die Öde|Öde]]´</h3>
 
<b>Baronie Eisenstein, Tsa 1043 BF.</b> Schon im vorigen Greifenspiegel mussten wir über Zwischenfälle in der sogenannten `Öde´ berichten, einem kargen und lebensfeindlichen Landstrich zwischen dem Breewald und dem Trollwald auf dem Gebiet des Gutes Hinterwald. Seither gab es weitere seltsame Begebenheiten an diesem götterverlassenen Ort. Nach den Ereignissen im Gut Eisenstein bei denen Wohlgeboren Vitold von Baldurstolz mit einigen Geweihten der Rondra und weiteren aufrichtigen Kämpen für Ordnung gesorgt hatten, hatte der neue Interimsvogt bei der Praioskirche nachgefragt, jemand zu senden, der abschließende Untersuchungen anstellen möge. Daraufhin schickte die Wehrhalle des Praios zu Elenvina Phoebus Feuerherz, einen alternden Praioten. Als er hinter Breewald dem Karrenweg folgend gen Midderneit auf die Ebene der `Öde´ ritt, merkte er zunächst nichts ungeöhnliches. Der Karrenweg machte eine langgezogene Linkskurve. Als diese Kurve aber nun schier nicht enden mochte und bald ein Wassermaß verronnen war, hielt er doch irritiert inne. War er die ganze Zeit im Kreis geritten? Der Praiot schaute sich um, wollte einen Orientierungspunkt finden. Da erschien in der Ferne verschwommen ein Schloß. Dem Geweihten war völlig unbekannt, dass es hier ein Schloß geben sollte. Doch erinnerte er sich an alte Berichte des Ucurianers Dankwart von Firnholz, dem früheren Abt des Klosters Hakons Stift in der Baronie Riedenburg. Der Ucurianer schreibt, dass vor über 20 Götterläufen hier in der `Öde´ der Inquisitionsrat Ungolf von Föhrenstieg ein Wunder des Götterfürsten bewirkt habe. Jedoch noch bevor Phoebus Feuerherz den Gedanken zu Ende gedacht hatte, war das Schloss verschwunden. Der Praiot besann sich auf seine Aufgabe, ins Gut Eisenstein zu gelangen. Daher schickte er ein Stoßgebet zu seinem Herrn, dass er ihn aus der `Öde´ führen möge. Und siehe da: nun konnte er ohne Weiteres den Weg hinaus und fort von diesem Ort finden. Allerdings nahm er sich fest vor, all dem hier nachzugehen, sobald er sich um die Ereignisse im Gut Eisenstein gekümmert hatte.<p>
 
<b>Baronie Eisenstein, Tsa 1043 BF.</b> Schon im vorigen Greifenspiegel mussten wir über Zwischenfälle in der sogenannten `Öde´ berichten, einem kargen und lebensfeindlichen Landstrich zwischen dem Breewald und dem Trollwald auf dem Gebiet des Gutes Hinterwald. Seither gab es weitere seltsame Begebenheiten an diesem götterverlassenen Ort. Nach den Ereignissen im Gut Eisenstein bei denen Wohlgeboren Vitold von Baldurstolz mit einigen Geweihten der Rondra und weiteren aufrichtigen Kämpen für Ordnung gesorgt hatten, hatte der neue Interimsvogt bei der Praioskirche nachgefragt, jemand zu senden, der abschließende Untersuchungen anstellen möge. Daraufhin schickte die Wehrhalle des Praios zu Elenvina Phoebus Feuerherz, einen alternden Praioten. Als er hinter Breewald dem Karrenweg folgend gen Midderneit auf die Ebene der `Öde´ ritt, merkte er zunächst nichts ungeöhnliches. Der Karrenweg machte eine langgezogene Linkskurve. Als diese Kurve aber nun schier nicht enden mochte und bald ein Wassermaß verronnen war, hielt er doch irritiert inne. War er die ganze Zeit im Kreis geritten? Der Praiot schaute sich um, wollte einen Orientierungspunkt finden. Da erschien in der Ferne verschwommen ein Schloß. Dem Geweihten war völlig unbekannt, dass es hier ein Schloß geben sollte. Doch erinnerte er sich an alte Berichte des Ucurianers Dankwart von Firnholz, dem früheren Abt des Klosters Hakons Stift in der Baronie Riedenburg. Der Ucurianer schreibt, dass vor über 20 Götterläufen hier in der `Öde´ der Inquisitionsrat Ungolf von Föhrenstieg ein Wunder des Götterfürsten bewirkt habe. Jedoch noch bevor Phoebus Feuerherz den Gedanken zu Ende gedacht hatte, war das Schloss verschwunden. Der Praiot besann sich auf seine Aufgabe, ins Gut Eisenstein zu gelangen. Daher schickte er ein Stoßgebet zu seinem Herrn, dass er ihn aus der `Öde´ führen möge. Und siehe da: nun konnte er ohne Weiteres den Weg hinaus und fort von diesem Ort finden. Allerdings nahm er sich fest vor, all dem hier nachzugehen, sobald er sich um die Ereignisse im Gut Eisenstein gekümmert hatte.<p>
 
(Autor: [[Benutzer:Innozenz|Innozenz m.c.]])
 
(Autor: [[Benutzer:Innozenz|Innozenz m.c.]])

Version vom 29. September 2022, 22:45 Uhr

Phoebus Feuerherz

Wappen:

 
Titel:
Anrede: Euer Gnaden
Lehen:
Dient:
 
Person
Profession: Praios-Geweihter
Hauptgott: Praios
Tsatag:
Boronstag:
Alter (im Jahr 1045):
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus:
Eltern:
Verheiratet:
Kinder:
Wohnort: Elenvina, Wehrhalle
Geburtsort: Gareth
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: NSC - betreut durch Innozenz
Stand: 1045 BF

Beschreibung

Ursprünglich stammt Phoebus aus Garetien. Dort war er sogar Inquisitor. Doch wurde er degradiert und strafversetzt, weil er zu oft "unkonventionell" vorgegangen ist.

Geschichte

Artikel aus dem Nordmärker Greifenspiegel Nr. 16 (1043 BF):

Irritierende Begebenheiten in der `Öde´

Baronie Eisenstein, Tsa 1043 BF. Schon im vorigen Greifenspiegel mussten wir über Zwischenfälle in der sogenannten `Öde´ berichten, einem kargen und lebensfeindlichen Landstrich zwischen dem Breewald und dem Trollwald auf dem Gebiet des Gutes Hinterwald. Seither gab es weitere seltsame Begebenheiten an diesem götterverlassenen Ort. Nach den Ereignissen im Gut Eisenstein bei denen Wohlgeboren Vitold von Baldurstolz mit einigen Geweihten der Rondra und weiteren aufrichtigen Kämpen für Ordnung gesorgt hatten, hatte der neue Interimsvogt bei der Praioskirche nachgefragt, jemand zu senden, der abschließende Untersuchungen anstellen möge. Daraufhin schickte die Wehrhalle des Praios zu Elenvina Phoebus Feuerherz, einen alternden Praioten. Als er hinter Breewald dem Karrenweg folgend gen Midderneit auf die Ebene der `Öde´ ritt, merkte er zunächst nichts ungeöhnliches. Der Karrenweg machte eine langgezogene Linkskurve. Als diese Kurve aber nun schier nicht enden mochte und bald ein Wassermaß verronnen war, hielt er doch irritiert inne. War er die ganze Zeit im Kreis geritten? Der Praiot schaute sich um, wollte einen Orientierungspunkt finden. Da erschien in der Ferne verschwommen ein Schloß. Dem Geweihten war völlig unbekannt, dass es hier ein Schloß geben sollte. Doch erinnerte er sich an alte Berichte des Ucurianers Dankwart von Firnholz, dem früheren Abt des Klosters Hakons Stift in der Baronie Riedenburg. Der Ucurianer schreibt, dass vor über 20 Götterläufen hier in der `Öde´ der Inquisitionsrat Ungolf von Föhrenstieg ein Wunder des Götterfürsten bewirkt habe. Jedoch noch bevor Phoebus Feuerherz den Gedanken zu Ende gedacht hatte, war das Schloss verschwunden. Der Praiot besann sich auf seine Aufgabe, ins Gut Eisenstein zu gelangen. Daher schickte er ein Stoßgebet zu seinem Herrn, dass er ihn aus der `Öde´ führen möge. Und siehe da: nun konnte er ohne Weiteres den Weg hinaus und fort von diesem Ort finden. Allerdings nahm er sich fest vor, all dem hier nachzugehen, sobald er sich um die Ereignisse im Gut Eisenstein gekümmert hatte.

(Autor: Innozenz m.c.)

Verwandtschaft: Herausragende Ahnen: Verbündete: Feinde:

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Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Offizielle Quellen