Pelura Nordmarken: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Geschicklichkeitsspiel „Pelura“ stammt ursprünglich aus Almada, den Heimatlanden unserer geliebten Herzogengemahlin, und erfreut sich dort im gemeinen Volke wie auch dem Adel großer Beliebtheit.
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Das Geschicklichkeitsspiel „Pelura“ stammt ursprünglich aus Almada, den Heimatlanden unserer geliebten Herzogengemahlin, und erfreut sich dort im gemeinen Volke wie auch dem Adel großer Beliebtheit. Sowohl dem Glücksherrn Phex, der Freudengöttin Rahja wie auch der Herrin der Gemeinschaft, Travia, ist Pelura zum Wohlgefallen. Dabei ist es nicht schwer zu spielen, so dass auch schon die Kleinsten mitspielen können. Dabei gibt es je nach Region gar verschiedene Arten dieses Spiels.
  
Pelura fand über die junge Albenhuser Rahjageweihte [[Rajalind von Zweibruckenburg]], die als Novizin Pelura in Punin während der Hadrokles-Paligan-Spiele kennen gelernt hat, den Weg ins Herzogtum. Selbige errang beim Turnier in Punin den 2. Platz und ist Mit-Initiatorin des Nordmärker Pelura-Wettbewerbs.
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Pelura fand über die junge Albenhuser Rahjageweihte [[Rajalind von Zweibruckenburg]], die als Novizin Pelura in Punin während der Hadrokles-Paligan-Spiele kennen gelernt hat, den Weg ins Herzogtum. Selbige errang beim Turnier in Punin den 2. Platz und ist Mit-Initiatorin des Nordmärker Pelura-Wettbewerbs, welcher 1042 BF das erste Mal in Albenhus stattfand.
  
Der erste Pelura-Wettbewerb fand Anfang RAHja 1042 BF im [[Albenhuser Rahjatempel]] (Albenhuser Rahjatempel) statt. Er fand sofort Anklang und soll nun <strong>jedes Jahr im RAHjamond </strong>stattfinden.
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Der Pelura-Wettbewerb findet jedes Jahr am '''2. RAHja''' während des 'Fests der Freuden' <strong>im Rosentempel(Rahja) zu Albenhus </strong>statt und wird von der Geweihtenschaft des Rahjatempels veranstaltet.
  
'''Schirmherrin''' dieser neuen Turniers ist keine andere als Herzogengemahlin Concabella höchstpersönlich.
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'''Schirmherrin''' des Turniers ist keine andere als Herzogengemahlin Concabella höchstpersönlich.
 
 
Sowohl dem Glücksherrn Phex, der Freudengöttin Rahja wie auch der Herrin der Gemeinschaft, Travia, ist Pelura zum Wohlgefallen. Dabei ist es nicht schwer zu spielen, so dass auch schon die Kleinsten mitspielen können. Dabei gibt es je nach Region gar verschiedene Arten dieses Spiels.
 
  
 
Die '''Regeln''', wie sie in den Nordmarken Anwendung finden, wird [[Pelura Regeln|hier]] erklärt.
 
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Version vom 30. August 2021, 12:00 Uhr


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Das Geschicklichkeitsspiel „Pelura“ stammt ursprünglich aus Almada, den Heimatlanden unserer geliebten Herzogengemahlin, und erfreut sich dort im gemeinen Volke wie auch dem Adel großer Beliebtheit. Sowohl dem Glücksherrn Phex, der Freudengöttin Rahja wie auch der Herrin der Gemeinschaft, Travia, ist Pelura zum Wohlgefallen. Dabei ist es nicht schwer zu spielen, so dass auch schon die Kleinsten mitspielen können. Dabei gibt es je nach Region gar verschiedene Arten dieses Spiels.

Pelura fand über die junge Albenhuser Rahjageweihte Rajalind von Zweibruckenburg, die als Novizin Pelura in Punin während der Hadrokles-Paligan-Spiele kennen gelernt hat, den Weg ins Herzogtum. Selbige errang beim Turnier in Punin den 2. Platz und ist Mit-Initiatorin des Nordmärker Pelura-Wettbewerbs, welcher 1042 BF das erste Mal in Albenhus stattfand.

Der Pelura-Wettbewerb findet jedes Jahr am 2. RAHja während des 'Fests der Freuden' im Rosentempel(Rahja) zu Albenhus statt und wird von der Geweihtenschaft des Rahjatempels veranstaltet.

Schirmherrin des Turniers ist keine andere als Herzogengemahlin Concabella höchstpersönlich.

Die Regeln, wie sie in den Nordmarken Anwendung finden, wird hier erklärt.


OT-Info: Der Pelura-Wettbewerb ist ein reines Spielerturnier ohne Briefspiel

Die Pelura-Wettbewerbe

1042 BF - die Gewinner:

  1. Rahjane Sulvastreu
  2. Wallrich von Foldenau (Flussgardist)
  3. Rahjalind Euphonia vom Traurigen Stein

1043 BF - die Gewinner:

  1. Vitrard von Tannenfels
  2. Rhodan Melchior Herrenfels
  3. Gereon von Finsterbirge

1044 BF - in Planung

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