Meinwerk Mittelreicher
| Meinwerk Mittelreicher | |
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| Wappen: | |
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| Titel: | Bürgermeister der Stadt Vairningen |
| Anrede: | Bürgermeister |
| Lehen: | Stadt Vairningen |
| Dient: | Herrscher der Baronie Vairningen |
| Person | |
| Profession: | Schneider |
| Hauptgott: | Phex |
| Tsatag: | 07. Ingerimm 985 BF |
| Boronstag: | lebt |
| Alter (im Jahr 1045): | 60 |
| Kurzcharakteristik: | Scheinbar gutmütiger Bürgermeister, hinter dieser Fassade ein durchtriebener Machtpolitiker. |
| Familie | |
| Haus: | Familie Mittelreicher |
| Eltern: | Manegold Mittelreicher, Lindwin Mittelreicher |
| Verheiratet: | Miril Mittelreicher |
| Kinder: | Marborad Mittelreicher, Celio Mittelreicher |
| Wohnort: | Stadt Vairningen |
| Geburtsort: | Stadt Vairningen |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | Als Bürgermeister der Stadt Vairningen hat Meinwerk einen schweren Stand. Durch die Machenschaften von Chilperich Timerlain von Vairningen musste die Stadt Zoll- und Wehrrecht abtreten und zugleich wurde das Baronshaus mit Abstand zum größten Grundbesitzer Vairningens. Von einer wehrhaften Mauer umschlossen ist das Stadtgebiet nur lose besiedelt. |
| Aussehen | |
| Größe: | 1,89 Schritt |
| Haar: | braun (graumeliert) |
| Augen: | hellblau |
| Besonderheiten: | |
| Politisch | |
| Einfluss: | hinlänglich |
| Finanzkraft: | hinlänglich |
| Orden/Gruppen: | Schneiderzunft von Vairningen |
| Status | |
| Betreuer: | NSC (Vairningen) |
| Stand: | 1043 BF |
Beschreibung
Nach außen ist Meinwerk ein gutmütiger älterer Herr, doch hinter dieser Fassade verbirgt sich ein durchtriebener Geist der die verschiedenen Mächtegruppen in Vairningen zu manipulieren versteht. Eine Ausnahme bildet dabei das Baronshaus, dass Aufgrund bisher behaupteten Ansprüche auf Zoll- und Wehrrechte und dem mit Abstand größten Grundbesitz in Vairningen außerhalb seiner Liga spielt.
Seine stattliche Figur, mit ausladenden Wohlstandspolstern, kleidet der Bürgermeister – in fünfter Generation – in hochwertige und feine Stoffe. Handwerklich hervorragende Arbeit aus der familieneigenen Schneiderei im Viertel Tommelwacht, die Familie Mittelreicher genießt zudem allgemein einen ausgezeichneten Ruf. Seine wässrigen Augen verschwinden beinahe unter seinen buschigen Augenbrauen, sein graumeliertes Haar bringt er mit reichlich Pomade in Form und sein Spitzbart betont sowohl die wulstigen Lippen als auch das feiste Dreifachkinn unvorteilhaft.
Als Bürgermeister folgte er seinem Vater nach und bewies bisher, wie seine Vorgänger, großes Geschickt im Amt. Meinwerk ist nicht nur ein vortrefflicher Schneider, auch die Verwaltung der Stadt hat er, soweit in seiner Macht liegend, fest im Griff. Aufs Genauste lässt er die Händler auf seinem Markt kontrollieren und Vergehen streng ahnden. Regelmäßig Wassertags trifft er sich mit Gleichgesinnten in einem Hinterzimmer des Sonnenhofs, dem besten Hause am Platz.
Geschichte
Verwandtschaft: *
- Celio Mittelreicher (Sohn, Schreiber beim Greifenspiegel)
Herausragende Ahnen: *
- Manegold Mittelreicher (Vater, 4. Bürgermeister von Vairningen)
- Morand Mittelreicher (Großvater, 3. Bürgermeister von Vairningen)
- Markwart Mittelreicher (Urgroßvater, 2. Bürgermeister von Vairningen)
- Maedard Mittelreicher (Ururgroßvater, 1. Bürgermeister von Vairningen)
Verbündete:
Feinde:
| Vorgänger | Bürgermeister der Stadt Vairningen | Nachfolger |
|---|---|---|
| Manegold Mittelreicher | 1013 BF bis ? | amtierend |
| Vorgänger | Zunftmeister der Schneider in Vairningen | Nachfolger |
|---|---|---|
| Manegold Mittelreicher | 1013 BF bis ? | amtierend |
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Gern würde Meinwerk seine Macht als Bürgermeister ausbauen, scheiterte bisher jedoch, wie schon seine Vorfahren und Vorgänger, bisher an der Machtbasis des Baronshauses innerhalb der Stadt. Mittlerweile zieht er dafür auch Mittel in Betracht die Anstand und Gebote der Zwölfe zuwiderlaufen.