Ingrawin Adhoban von Leihenhof zum Storchengarten

Ingrawin Adhoban von Leihenhof zum Storchengarten

Wappen des Junkergutes Storchengarten, © N. Mehl

Wappen des Junkergutes Storchengarten, © N. Mehl
Wappen: naturfarbener auffliegender Storch eingerahmt von zwei goldenen Ähren auf grünem Grund (Junkergut Storchengarten), diagonal halbiert, unten auf blau der goldene Schafswidder Galebquells, oben auf Silber drei übereinander gelegte rote Pfeile (Haus Leihenhof)

 
Titel: Erbjunker von Storchengarten
Anrede: Edler Herr
Lehen: noch keines
Dient:
 
Person
Profession:
Hauptgott: Peraine
Tsatag: 03. Boron 1032 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 13
Kurzcharakteristik: Heranwachsender kleiner Halbelf, der zu Peraine betet.
Familie
Haus: Haus Leihenhof
Eltern: Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten und Koradin von Rothammer
Verheiratet: ledig
Kinder:
Wohnort: Norburg
Geburtsort: Galebburg
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1,50
Haar: hellbraun
Augen: smaragdgrün
Besonderheiten: Viertelelf, besitzt zarte Ohrenspitzen
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen: noch keine
Status
Betreuer: Benutzer:GalebquellGalebQuell
Stand: 1045 BF

Beschreibung

Ingrawin ist ein aufgeweckter kleiner Junge von schlanker, beinahe zierlicher Gestalt. Sein hellbraunes seidig glattes Haar fällt ihm in leichten Wellen bis auf die Schulter. Deutlich ist sein elfisches Erbe zu erkennen, besitzt er doch schräggestellte, klar wie Smaragde schimmernde grüne Augen und zarte Ohrenspitzen. Sein Vater war Koradin von Rothammer, selbst als Sohn einer Auelfe ein Halbelf.

Geschichte

Ingrawin ist der Erstgeborene seiner Eltern und sollte demnach eigentlich das Titel und Lehen seiner Mutter erben. Allerdings erwachten in ihm magische Kräfte und so scheint die Entscheidung noch offen, ob er oder seine Schwester Liobha von Leihenhof zum Erben erklärt wird. Seit 1042 BF wird er an der[zu Donnerbach] zu einem Magier ausgebildet. Seine Mutter entschied sich, ihn dorthin zu entsenden, damit er auch sein elfisches Erbteil verstehen lernt.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: noch keine speziellen

Feinde: noch keine

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: Er ist ein kluger und einfühlsamer Junge, der aufgrund seiner latent vorhandenen magischen Kräfte die Gedanken und Gefühle eines Gegenübers aufnehmen kann.

Schwächen: Noch ist er zu schüchtern, um sich gegenüber Gleichaltrigen zur Wehr zu setzen. Sein elfisches Erbe behindert ihn in den Nordmarken auch sehr.

Herausragende Eigenschaften: KL, IN (für ein Kind)

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Anders als sein Vater besitzt Ingrawin magische Fähigkeiten. Daher sorgt Ivetta schon jetzt für seine magische Ausbildung und nimmt Kontakt zu den Akademien Norburg und Donnerbach auf, um ihren Sohn dort ausbilden zu lassen. Dies gefällt der örtlichen Praioskirche nicht wirklich, sähe sie doch lieber, dass Ingrawin an der Akademie der Herrschaft geschult wird - doch Ingrawin besitzt weniger ein Händchen für die Beherrschung des Geistes als für die Heilung des Körpers und des Geistes. Im Peraine 1040 BF fiel die Entscheidung zugunsten der Halle des Lebens zu Norburg, an der Ingrawin im Sommer 1041 BF seine Ausbildung aufnehmen soll.

Offizielle Quellen