Ingrawin von Leihenhof: Unterschied zwischen den Versionen

 
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|Meisterinformationen=Anders als sein Vater besitzt Ingrawin magische Fähigkeiten. Daher sorgt Ivetta schon jetzt für seine magische Ausbildung und nimmt Kontakt zu den Akademien Norburg und Donnerbach auf, um ihren Sohn dort ausbilden zu lassen. Dies gefällt der örtlichen Praioskirche nicht wirklich, sähe sie doch lieber, dass Ingrawin an der Akademie der Herrschaft geschult wird - doch Ingrawin besitzt weniger ein Händchen für die Beherrschung des Geistes als für die Heilung des Körpers und des Geistes. Im Peraine 1040 BF fiel die Entscheidung zugunsten des Seminars der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung zu Donnernbach, an der Ingrawin im Sommer 1041 BF seine Ausbildung aufnehmen soll.
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2023, 15:28 Uhr

Ingrawin Adhoban von Leihenhof zum Storchengarten

Wappen des Junkergutes Storchengarten, © N. Mehl

Wappen des Junkergutes Storchengarten, © N. Mehl
Wappen: naturfarbener auffliegender Storch eingerahmt von zwei goldenen Ähren auf grünem Grund (Junkergut Storchengarten), diagonal halbiert, unten auf blau der goldene Schafswidder Galebquells, oben auf Silber drei übereinander gelegte rote Pfeile (Haus Leihenhof)

 
Titel: Eleve am Seminar der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung
Anrede: Edler Herr
Lehen: keines
Dient:
 
Person
Profession: Eleve/ Scholar
Hauptgott: Peraine
Tsatag: 03. Boron 1032 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 13
Kurzcharakteristik: Heranwachsender Halbelf, der zu Peraine betet.
Familie
Haus: Haus Leihenhof
Eltern: Ivetta von Leihenhof zum Storchengarten und Koradin von Rothammer
Verheiratet: ledig
Kinder:
Wohnort: Donnerbach
Geburtsort: Galebburg
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1,50
Haar: hellbraun
Augen: smaragdgrün
Besonderheiten: Viertelelf, besitzt zarte Ohrenspitzen
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen: noch keine
Status
Betreuer: Galebquell
Stand: 1045 BF

Beschreibung

Ingrawin ist ein aufgeweckter, aufmerksamer Heranwachsender von schlanker Gestalt. Sein hellbraunes seidig glattes Haar fällt ihm in leichten Wellen bis auf die Schulter. Deutlich ist sein elfisches Erbe zu erkennen, besitzt er doch schräggestellte, klar wie Smaragde schimmernde grüne Augen und zarte Ohrenspitzen. Sein Vater war Koradin von Rothammer, selbst als Sohn einer Auelfe ein Halbelf.

Geschichte

Ingrawin ist der Erstgeborene seiner Eltern und sollte demnach eigentlich das Titel und Lehen seiner Mutter erben. Allerdings erwachten in ihm magische Kräfte, weshalber nach nordmärkischem Recht von der Erbfolge ausgeschlossen ist. Daher wird seine Schwester Liobha von Leihenhof dereinst Titel und Gut erben. Seit 1042 BF wird er an der Magierakademie zu Donnerbach zu einem Magier ausgebildet. Seine Mutter entschied sich, ihn dorthin zu entsenden, damit er auch sein elfisches Erbteil verstehen lernt.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: noch keine speziellen

Feinde: noch keine

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: Er ist ein kluger und einfühlsamer Junge, der aufgrund seiner latent vorhandenen magischen Kräfte die Gedanken und Gefühle eines Gegenübers aufnehmen kann.

Schwächen: Noch ist er zu schüchtern, um sich gegenüber Gleichaltrigen zur Wehr zu setzen. Sein elfisches Erbe behindert ihn in den Nordmarken auch sehr.

Herausragende Eigenschaften: KL, IN (für ein Kind)

Herausragende Talente:

Meisterinformationen


  1. hat die starken magischen Kräfte seiner Mutter geerbt, aber anders als sie auch ein besonderes Talent, ein Händchen für die Zauberei (Regeltechnisch irgendwann die Vorteile Astralmacht 6, Astrale Regeneration II, Feste Matrix).
  2. besitzt wie seine Mutter einen Wahren Namen, den Ivetta in Erfahrung hat bringen können

Offizielle Quellen