Herbert Fahlhaupt
| Herbert Fahlhaupt | |
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| Wappen: | |
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| Titel: | |
| Anrede: | Herr |
| Lehen: | |
| Dient: | Landgraf von Gratenfels |
| Person | |
| Profession: | Falkner |
| Hauptgott: | |
| Tsatag: | |
| Boronstag: | |
| Alter (im Jahr 1045): | 56 |
| Kurzcharakteristik: | |
| Familie | |
| Haus: | |
| Eltern: | |
| Verheiratet: | ledig |
| Kinder: | keine |
| Wohnort: | Jagdschloss Rondraldshöhe |
| Geburtsort: | Stadt Kyndoch |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | 1,71 Schritt |
| Haar: | Hellbraun |
| Augen: | Braun |
| Besonderheiten: | Schlank, athletisch, vorspringende Nase und schmales Kinn |
| Politisch | |
| Einfluss: | gering |
| Finanzkraft: | mäßig |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | Benutzer:Waldi |
| Stand: | |
Beschreibung
Herbert Fahlhaupt ist der Falkner des Jagdschlosses Rondraldshöhe. Er trainiert und züchtet Jagdvögel aller Art. Die Liebe zu seinen Tieren scheint grenzenlos zu sein - mancher behauptet gar, dass er nur für diese ein positives Gefühl empfinden könne. Gegenüber Menschen ist der mittelgroße, hagere Mann eiskalt und herrisch. Wer gezwungen ist, das Falknerhandwerk bei ihm zu erlernen, hat eine Tortur vor sich. Allerdings genießt er trotz dieser herzlosen Art einen sehr guten Ruf, ist er doch bekannt dafür, auch den untalentiertesten und furchtsamsten Adeligen im Umgang mit Falke, Eule, Habicht und Adler schulen zu können. Deshalb bekleidet er das Amt nun schon fast 20 Jahre und hat keinen ernstzunehmenden Konkurrenten.
Geschichte
Verwandtschaft:
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme: Der Fahlhaupt liebt seine Tiere - und sonst niemanden. Manchmal fragt man sich schon, ob der nicht eigentlich ein gieriger Geldsack ist.
Zitate:
Stärken: Umgang mit Tieren; Lehren
Schwächen: Herzlosigkeit und emotionale Kälte
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente: Tierkunde
Meisterinformationen
Die stärksten Tiere eines jeden Wurfs veräußert Herbert Fahlhaupt unter der Hand an den Meistbietenden einer illegalen Auktion. Bisher kam ihm noch niemand uf die Schliche, weil er das Geld gut versteckt und keinen übermäßigen Lebensstil pflegt. Er beabsichtigt, sobald er genügend Geld zusammen hat, mit seinen heißgeliebten Vögeln in eine abgelegene Region weitab der Nordmarken zu verschwinden und sich dort einen Adelstitel zu kaufen. Was er nicht weiß, aber seine empfindsamen Tiere schon länger merken: Er ist todkrank und es ist nur noch eine Frage von wenigen Jahren. Deshalb werden ihn die Vögel in den kommenden Jahren immer mehr meiden und der Nimbus des unfehlbaren Tiertrainers von ihm abfallen.