Gut Leihenhof

{{Lehen |Lehenskennung=Nor-III-16-E1 |Grafschaft=Grafschaft Gratenfels |Wappen_Bild= |Wappen_Titel=Wappen des Landedelgutes Leihenhof |Karte_Bild= |Karte_Titel= |Lage_Bild=Nor-III-16 Baronie Galebquell.png |Lage_Lehen=Lage des Landedelguts Leihenhof in der [[Baronie Galebquell] in der Grafschaft Gratenfels |Status=bespielt |Kontakt=Benutzer:Galebquell |Beschreibung=Stammsitz des Hauses Leihenhof seit mehr als vierhundert Jahren ist das kleine Dörfchen Leihenhof mitsamt den Gütern und Feldern außen herum. Seit das Haus Leihenhof auch die Barone von Galebra und nun von Galebquell stellt, ist der amtierende Baron auch immer gleichzeitig der Edle von Leihenhof. Es liegt mitten im Herz der Baronie Galebquell verborgen in den tiefen Wäldern. So wird es eingerahmt vom Gut Lindenhof und vom JUnkergut Wolfenzahn und verbirgt sie seit Generationen im Schatten der Bäume. Die Bauern und Jäger leben vom, im und mit dem Wald und halten die Göttin Ifirn in hohen Ehren. An Viehzucht werden vor allem Schweine gehalten, die wenigen Felder sind geschützt vor Wildschlag durch hohe Zäune. |Herrscher=Herrscher Baronie Galebquell |Wappenbeschreibung=auf silber drei rote Pfeile untereinander |Residenz=Hochmotte Leihenhof (kleine Hochmotte mitten im Wald über dem gleichnamigen Weiler) |Wichtige_Familien=Haus Leihenhof |Einwohner=150 |Anzahl_Zwerge=keine |Hauptort=Leihenhof |Siedlungen=Dreipfeilen, Winterheck |Burgen=Hochmotte Leihenhof |Untergeordnete_Lehen=keine |Tempel=Peraine-Tempel in Leihenhof |Landschaften=dicht bewaldeter Landstrich im Herzen der Baronie Galebquell im Übergang zum fruchtbaren Gras- und Weideland |Gewaesser=keine wirklich benannten, kleinere Bäche |Besonderheiten= |Geschichte=Das Gut stellt den Stammsitz des Hauses Leihenhof dar. Im Jahr 527 BF wurde der Ritter Rotgar von Laias Hof von Herzog Barnabas der Nordmarken zum Landedlen von Leihenhof erhoben. So heißt es in der Lehensurkunde, die immer noch auf der Herrschaftlich Galebburg unter magischem Schutz aufbewahrt wird: 'Fyr Muthen undt Tapferkeyten sey der freye Mann Rotgar erhobendt innert des Standtes eines adelichten Edelmannes. Der nun adelichte Manne Rotgar sei darub beleihet mit den Ländtereyen innert der Lande Galebra und dem Huf seiner Muthtate, welcher darub nun traget den Namen Leyhenhuf. Fyrderhin sei er Unser treuer Lehnsmanne, der Landtedelmanne von Leyhenhuf.'
Die Geschichte war danach recht unscheinbar, das Gut prosperierte, blieb aber im Herzogtum Nordmarken unbedeutend. Erst durch die Verbindung zwischen dem Erben des Edlen Rotgar von Leihenhof, Rotharan von Leihenhof, und der Tochter des Barons von Galebra, Oswalda von Galebra, im Jahr 533 BF wurde das Haus Leihenhof bedeutsamer.
Nach dem verhängnisvollen Tod Baron Zoldars von Galebra im Jahr 553 BF erbten die der älteste Sohn Rotharans und Oswaldas, Refardeon mit Namen, die Baronswürde. Er trug den Familiennamen von Leihenhof und wurde so der erste Baron von Galebquell aus dem Haus Leihenhof.
Seit diesem Tag sind die Barone von Leihenhof in Personalunion auch immer die Edlen von Leihenhof. |Offizielle_Quellen= |Vorlage_Lehensliste=Gratenfels }}