Elko von Flussgrund

Elko Walmar von Flussgrund

Haus Flussgrund

Haus Flussgrund
Wappen: Auf blauem Schild eine silberne springende Forelle über silbernem Schildfuß, das Schildhaupt von schwarz-weißem Eisenhutfeh

 
Titel: Kämmerer von Tannwald
Anrede: Hoher Herr
Lehen: keines
Dient: Edle Gundula von Zweigensang
 
Person
Profession: Kämmerer, Ministeriale
Hauptgott:
Tsatag: 19. Tsa, 1025 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 20
Kurzcharakteristik: Der äusserst pflichtbewusste und eifrige junge Kämmerer von Tannwald.

Ein wenig schmächtig und anfällig für Erkältungen.

Mag Pferde, ist selbst ein passabler Reiter.
Familie
Haus: Haus Flussgrund
Eltern: Sabea von Flussgrund, Praiophan von Flussgrund
Verheiratet: ledig
Kinder: -
Wohnort: Rittergut Tannwald
Geburtsort: Elenviner Land
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Tannwald
Stand: 1046

Beschreibung

Als erstgeborenes Kind der Ritterin Sabea von Flussgrund, war aus mütterlicher Sicht für Elko der Pfad der Ritterlichkeit vorgesehen. Auf dem Familiengestüt im Elenviner Land wurde er so schon von frühesten Kindesjahren an den Umgang mit Pferden und das Reiten gewöhnt. Elkos Vater, Praiophan von Flussgrund, geb. Altenberg, hatte jedoch andere Vorstellungen von Elkos Erziehung und Werdegang. Praiophan gab zumindest einen Teil seiner Ur-Altenbergschen abergläubischen Angst vor dem Schwerthandwerk an Elko weiter und stellte sich entschieden gegen die mütterlichen Versuche, Elko irgendwo in Pagen- und Knappschaft zu bringen. Da Elko, von zarter Statur und ebensolchem Gemüt, auch kaum Begabung für den Kampf zeigte, musste auch Sabea schliesslich einsehen, dass aus Elko wohl kein Ritter werden würde.

So landete Elko schliesslich in der Obhut seines Vaters Praiophan und wurde von diesem ab 1033 B.F. in dessen Arbeit als Kämmerer auf dem auf Rittergut Tannwald unterwiesen, wo sie gemeinsam lebten. Fernab von der Heimat in den drückenden Wälder Tannwalds wurde Elko nicht selten von Heimweh und dem Gefühl, die Mutter enttäuscht zu haben, geplagt. Nicht zuletzt um diesen Gefühlen zu entkommen entbrannte in ihm ein grosser Eifer sich seiner Ausbildung, seinen Aufgaben und seiner zunehmenden Verantwortung in Tannwald voll hinzugeben.

1040 B.F. kehrt Elkos Mutter Sabea vom Haffax Feldzug zurück. Zwar körperlich fast unversehrt, ist sie in einen apathischen Zustand verfallen und kaum mehr ansprechbar. Praiophan und Elko kümmern sich seither in Tannwald um sie.

Auch der Gesundheitszustand seines Vaters verschlechtert sich ab 1042 B.F. zunehmend. Dies führt nun nicht nur dazu, dass Elko zunehmend mehr Aufgaben für diesen übernimmt, sondern sich neben der Pflege der Mutter auch um den Vater kümmert. Als der Vater 1045 B.F. schliesslich seiner Krankheit erliegt, übernimmt Elko zumindest ad interim dessen Amt.

In dieser schwierigen Zeit erscheint es Elko als Lichtblick, dass sein lange verschollener und ihm bis dato unbekannter Onkel Waldemar Brünzli von Flussgrund wieder auftaucht. Trotz dessen durchaus etwas befremdlichen Auftritts hegt Elko die Hoffnung, dass ihm sein Onkel auf Tannwald etwas Entlastung bringen kann.

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

  • Praiophan Markward von Flussgrund geb. ´von Altenberg´, 990 BF - 1045 BF, Kämmerer von Gut Tannwald (Vater)

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Kämmerer von Gut Tannwald Nachfolger
Praiophan von Flussgrund 1045 BF - ? amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente: Reiten

Meisterinformationen

Offizielle Quellen