Dorf Meusbach: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Die aufstrebende Ortschaft Meusbach liegt, wie der Name vermuten lässt, am kleinen Bach Meus. Hier trifft das Ende der [[Via Ferra|Eisenstraße]] (Via Ferra) aus dem [[Eisen Wald|Eisenwald]] auf die Handelsstraße zwischen [[Stadt Elenvina|Elenvina]] und [[Lie:Grangor|Grangor]]. Meusbach umgibt ein Stadtmauer mit drei Zolltoren. Diese, für Götterläufe verwaist, wurden jüngst wieder in Betrieb genommen. In Meusbach ist ein halbes Banner [[Fluss Garde|Flussgarde]] stationiert, früher als Schutz der nordmärkischen Grenze gegen [[Alm:K%C3%B6nigreich_Almada|Almada]] und das [[Lie:Liebliches_Feld|liebliche Feld]], später als Leibgarde des Gaugrafen und in letzter Zeit um die vorwitzingen Händler daran zu hindern, sich alternative Routen durch die [[Baronie Fuchsgau]] zu suchen.
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|Einwohnerzahl=ca. 120
 
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|Geschichte=Obschon nicht Hauptort der [[Baronie Fuchsgau]] hatte Meusbach durch die Zolltore und die Einnahmen aus diesen immer eine zentrale Bedeutung. Als die Familie derer von Starkenrast das Recht hier Zolleinnahmen für den Gaugrafen erheben zu dürfen gegen ein erweitertes Jagdrecht eintauschte, ging es mit Meusbach wirtschaftlich bergab und der Ort versank beinahe in der Bedeutungslosigkeit. Nur die immer noch passierenden Händler verhinderten ein komplettes Aussterben. Nach der Wiederinbetriebnahme der alten Zolltore kehrt die alte Bedeutung für Meusbach langsam wieder zurück. Seitdem wächst der Ort auf Stadtgröße und zieht Händler wie Handwerker an. Der Ort Meusbach wird vom (unehelichen) Sohn des Vogtes, [[Landrin Von Starkenrast|Landrin Sigismund von Meusbach-Starkenrast]] verwaltet.
 
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Aktuelle Version vom 2. November 2023, 14:41 Uhr

Wappen

Beschreibung

Die aufstrebende Ortschaft Meusbach liegt, wie der Name vermuten lässt, am kleinen Bach Meus. Hier trifft das Ende der Eisenstraße (Via Ferra) aus dem Eisenwald auf die Handelsstraße zwischen Elenvina und Grangor. Meusbach umgibt ein Stadtmauer mit drei Zolltoren. Diese, für Götterläufe verwaist, wurden jüngst wieder in Betrieb genommen. In Meusbach ist ein halbes Banner Flussgarde stationiert, früher als Schutz der nordmärkischen Grenze gegen Almada und das liebliche Feld, später als Leibgarde des Gaugrafen und in letzter Zeit um die vorwitzingen Händler daran zu hindern, sich alternative Routen durch die Baronie Herzöglich Fuchsgau zu suchen.

Zusammenfassung

Geschichte

Obschon nicht Hauptort der Baronie Herzöglich Fuchsgau hatte Meusbach durch die Zolltore und die Einnahmen aus diesen immer eine zentrale Bedeutung. Als die Familie derer von Starkenrast das Recht hier Zolleinnahmen für den Gaugrafen erheben zu dürfen gegen ein erweitertes Jagdrecht eintauschte, ging es mit Meusbach wirtschaftlich bergab und der Ort versank beinahe in der Bedeutungslosigkeit. Nur die immer noch passierenden Händler verhinderten ein komplettes Aussterben. Nach der Wiederinbetriebnahme der alten Zolltore kehrt die alte Bedeutung für Meusbach langsam wieder zurück. Seitdem wächst der Ort auf Stadtgröße und zieht Händler wie Handwerker an. Der Ort Meusbach wird vom (unehelichen) Sohn des Vogtes, Landrin Sigismund von Meusbach-Starkenrast verwaltet.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen