Dorf Lützeltal

Beschreibung

Lützeltal liegt im Edlengut Lützeltal und ist der einzige Ort in diesem Lehen. Das Dorf liegt efferdwärts des Lützelbachs an der Straße, die vom Ambrocebra gen Firun nach Unkenau führt. Einige einzelne Häuser liegen auch auf auf der anderen Seite des Bachs, die über eine alte, leicht verfallene Steinbrücke erreichbar ist.
Die meisten Häuser des Dorfes sind Bauernhöfe, die auf den Auen entlang des Lützelbachs verteilt liegen. Den Dorfkern bilden ein Göttergefälliges Dutzemd Häuser, die um einen Dorfplatz zwischen dem Tor des Gutshofs und der Brücke über den Lützelbach gebaut wurden. Hierzu zählen das Gasthaus "Zur Weißen Quelle", die Zehntschuer, eine Bäckerei, eine Metzegerei, eine Käserei sowie das "Brau- und Brennhaus Rodenbach", das für seinen ausgezeichneten Albenhuser Albenblut (und sein schlechtes Bier) bekannt ist. Etwas abseits am Bachufer liegen die Forellenzucht "Lützelfisch", eine Wassermühle sowie weiter Flussabwärts die Küschnerei. Neben der Wassermühle findet sich auch eine Schreinerei, mit angeschlossenem Sägewerk, das von der Mühle angetrieben werden kann.
Folgt man dem Pfad auf der jenseitigen Bachseite, so erreicht man etwa ein halbes Stundenglas weiter nördlich eine Jagdhütte, die von den Dorfbewohnern liebevoll "Das Jagdschloss" genannt wird, da sich der Edle Friedewald von Weissenquell gerne hierhin zurückzieht.

Zusammenfassung

  • Name: Lützeltal
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Edlengut Lützeltal, Grafenland Albenhus
  • Einwohnerzahl: 210
  • Dorfherr: Friedewald von Weissenquell
  • Bürgermeister:
  • Büttel: 2 Waffenknechte
  • Gutshöfe: Edlengut Lützeltal
  • Tempel: Verlassener Hesindeschrein an der Quelle des Lützelbachs
  • Wichtige Gasthöfe: Gasthaus Zur weißen Quelle
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Bäckerei, Metzegerei, Kürschnerei, Käserei, Schreinerei, Brennerei & Brauhaus (Kräuterschnaps Albenhuser Albenblut), Forellenzucht und Räucherey Lützelfisch

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen