Dorf Herrnburg

Beschreibung

An einer gut gangbaren Furt wird die Höltsch zu einem kleinen Teich angestaut und zugleich von einer steinernen Brücke der Herrnburger Landstrasse überquert, eh sie sich bis zu ihrer Mündung in den Großen Fluss weiter gen Efferd schlängelt.
Hier liegt nun das Dorf Herrnburg auf der nördlichen Uferseite an und auf einem einsamen Ausläufer der Altenfurter Höhen. Es besteht im Wesentlichen aus einem großen Mühlen-, sowie einem sehr großen Gutshof, die beide im Besitz des Hauses Ulfahan sind. Das größte der Gebäude des Ortes ist die Zehntscheuer des Junkersgut, der sogenannte Drachenschlund.

Besonderheiten: In Herrnburg erzählt man sich die Sage, oder vergewissert sich des gruseligen Umstandes, dass ein viele viele Jahrhunderte alter 'Schlangschrat' im Fels unter dem Ort haust und von dort jedes 101. Jahr heraufsteigt um Unheil zu verbreiten. Er hat das Äußere eines sehr hässlichen Menschen mit einem Schlangen- oder Drachenkopf. Wenn er auf seine grauslige Wanderschaft geht, jagt er die Menschen mit einer riesigen rostigen Axt und verschlingt sie oft noch halb lebendig.

Zusammenfassung

  • Name: Herrnburg
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Der Ort Herrnburg, am Unterlauf der Höltsch an einer Furt über selbigen Fluss gelegen, ist das Zentrum des gleichnamigen Junkersgut.
  • Einwohnerzahl:
  • Dorfherr:
  • Bürgermeister:
  • Büttel:
  • Gutshöfe:
  • Tempel:
  • Wichtige Gasthöfe:
  • Händler/Handwerker/Marktrecht:

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen