Dorf Brinnen

{{Dorf |Bildlink= |Wappenlink= |Beschreibung=Das kleine Dorf im Osten Freiherrlich Tommelsbeuges ist Dreh- und Angelpunkt des Landwirtschaftlichen Ackerbaus des Lehens. Sowohl westlichen als auch östlich des Ortes erstrecken sich für Tommelsbeuge große, für das Gratenfelser Becken hingegen geradezu verschwindend kleine Äcker, auf denen Gemüse wie Zwiebeln und Kohl sowie Getreide wie Emmer und selten Weizen angebaut werden.
Alles im Dorf steht im Zeichen des Ackerbaus, um dem wenig fruchtbaren Boden dennoch einiges abzutrotzen. In diesem Zusammenhang darf natürlich ein Schrein der Herrin Peraine nicht fehlen, an dem die Bewohner des Dorfes regelmäßig gute Ernten und damit die Versorgung der Familie und ihr Einkommen erbitten.
Die Erträge, die über die Subsistenz der Dorfbewohner hinausgehen, verkaufen diese am Markttag in [[Dorf Tommelsbrück|Tommelsbrück]. Der Dorfvorsteher Vedast Rahenfelder übernimmt dabei die Koordination sorgt für einen möglichst reibungslosen Ablauf und auch generell dafür, dass beispielsweise Pflüge ersetzt und (Hand-)Karren repariert werden.

Der Schrein der Herrin Travia entstand angeblich bereits während der Zeit der Zorganpocken, als ein damals in der Gegend lebende Travia-Geweihte selbst Todkranken Gastfreundschaft und ein Mahl zu Teil werden ließ. |Name=Brinnen |Lage=Baronie Tommelsbeuge in der Landtgrafschaft Gratenfels |Einwohnerzahl=110 |Dorfherr=Geribold von Fischwachttal |Buergermeister=Vedast Rahenfelder |Buettel= |Gutshoefe= |Tempel=Schreine der Peraine und der Travia |Gasthoefe= |Haendler_Handwerker_Marktrecht= |Geschichte= |Offizielle_Quellen= |Inoffizielle_Quellen= }}