Dorf Altenwein

Beschreibung

Die meisten Gebäude sind einstöckige Fachwerkbauten mit Reetdach. Bei manchen wird das Dachgeschoss als niedriger Wohnraum genutzt. Einzig der Gutshof verfügt über ein oberes Stockwerk und wurde von Junker Yolhag mit einem kleinen Anbau versehen. Das Backhaus ist das einzige Gebäude das aus verputzten Backsteinen und gebrannten Lehmziegeln besteht. Palisade und Tore sind gerade erst 15 Jahre alt und werden jährlich geprüft und bei Bedarf repariert. Das neue Kornhaus steht auf metallbeschlagenen Stelzen und ist nur über eine kleine Holztreppe zu erreichen, die an der Außenwand aufgehängt werden kann. Dies soll verhindern, dass sich Mäuse und Ratten dort Zutritt verschaffen. Im Haus der Büttel befindet sich tatsächlich eine Zelle, die aber nur selten benutzt wird. Die Schwureiche stand hier schon bei Gründung des Dorfes und wird als die Mitte des Dorfes betrachtet. Hier werden immer noch Eide geschworen. Wenn ein wandernder Geweihter im Dorfe weilt, nimmt er auch hier die Trauungszeremonie vor. In der Nacht, als Answin von Altenwein Besitz und Titel beim Boltanspiel verlor, schlug ein Blitz in den Baum ein. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden und der Baum überlebte, doch musste ihm ein Ast entfernt werden und ihn ziert seitdem eine Narbe, dort wo der Blitz sich an ihm gerieben hat.

Zusammenfassung

  • Name: Altenwein
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Baronie Schwertleihe
  • Einwohnerzahl: 250 EW
  • Dorfherr: Junker Aureus von Altenwein
  • Bürgermeister:
  • Büttel: 2
  • Gutshöfe: Gutshof Altenwein
  • Tempel:
  • Wichtige Gasthöfe: Herberge: Bei Vitold, Herberge: Gasthaus Praiotreu, Schenke: Stachelber
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Tischlerei Adersin, Tischlerei Praddel, Schneiderei Sebelgarn, Schmiede, Pelzwaren Trek, Handelshaus Runegard, Winzerei Stachelber, Heiler

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen