Weiler Albrunsburg

Beschreibung

Ein aus wuchtigen Baumstämmen gefertigtes, zweistöckiges Blockhaus, das seit vielen Generationen als Gasthof dient und vermutlich nach der ersten Betreiberin Albrun benannt wurde.

Um das Blockhaus herum haben sich in den letzten Jahren einige Familien in hölzernen Katen niedergelassen, die primär von der Flößerei leben und sich während der Wintertage oft als Holzwerker verdingen.

Die kleine Siedlung liegt in einem feuchten, dicht bewaldeten Tal, durch welches sich die leidlich begradigte Kalte windet. Nahe des Gasthofs führt eine breite, beeindruckend steile Holzbrücke über die Kalte. Insbesondere wenn die hölzernen Bohlen feucht sind (und das sind sie meist), scheitert so manches Fuhrwerk dabei, die Brücke zu erklimmen. Gegen einen kleinen Obolus erklären sich die Albrunsburger aber gerne bereit, den Karren anzuschieben.

Die Albrunsburg selbst wird im Frühling und im Herbst von zahlreichen Flößern besucht, die von Kaltenklamm das geschlagene Holz die Kalte hinunter bis nach Ambelmund flößen.

In der kalten Jahreszeit ist es oft gespenstisch Still in der Siedlung, insbesondere im Vergleich zu den lebhaften Monaten während der Holz-Trift.

Zusammenfassung

Geschichte

Bewohner von Albrunsburg

Offizielle Quellen

RAH 1045 - Ritter in der Not

Inoffizielle Quellen