Burghard von Zweibruckenburg

Burghard von Zweibruckenburg

Obrist der Flussgarde

Obrist der Flussgarde
Wappen:

 
Titel: Obrist der Flussgarde
Anrede: Herr Oberst
Lehen: -
Dient: Herrscher Herzogtum Nordmarken
 
Person
Profession: Krieger (Wehrheim)
Hauptgott: Praios
Tsatag: 30. Phex 994 BF
Boronstag: Ingerimm 1039 BF
Alter (im Jahr 1045): 51
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Zweibruckenburg
Eltern: Jardwin von Zweibruckenburg, Jocasta von Plötzbogen
Verheiratet: ledig
Kinder: Rajalind von Zweibruckenburg
Wohnort: Elenvina
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar: dunkelblond
Augen: hellbraun
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss: groß (Flussgarde)
Finanzkraft:
Orden/Gruppen: Flussgarde
Status
Betreuer: NSC
Stand: 1043

Beschreibung

Ein dunkelblonder, charismatischer, vollbärtiger Krieger mit hellbraunen Augen.

Der zukunftslosen (weil unstandesgemäßen) Liebe mit einer Hübschlerin folgt im Jahr 1022 die Geburt einer kleinen Tochter namens Rajalind. Mutter und Kind leben seitdem im Albenhuser Rahjatempel, Burghard zahlt fortan Allimente für seine Tochter, kann sie aber auf Druck seiner Familie nicht zu sich nehmen, steht aber mit der Mutter weiterhin in Kontakt.

Während des Feldzugs gegen Haffax Ende 1039 erhält Burghard als Obrist der Flussgard das Kommando der in Elenvina zurückgebliebenen Truppen. Er wird Anfang ING 1039 von Haffaxagenten mit Gift ermordet (siehe Meisterinformation).

In seinem Testament erkennt er die uneheliche Tochter schließlich doch als sein Eigen an. Erlaubt ihr sogar seinen Namen zu tragen.

Geschichte

Ermordung durch Haffax-Agenten im Ingerimm 1039 BF in Elenvina.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Mika vom Berg, Traviadan von Schwertleihe und andere Flussgarde-Offiziere

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken:

Schwächen:

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Burghard gehörte der von Haffax gegründeten Geheimorganisation 'Stäbe Wehrheims' an. Sein Auftrag war es, die Abwesenheit des Herzogs (der auf dem Feldzug gegen Haffax im Osten weilte) auszunutzen, um die herzogliche Familie zu ermorden. Da er aber Skrupel an diesem Auftrag bekam, wurde er durch eine Agentin der Organisation liquidiert.

Offizielle Quellen

Nachrichten: GS04, GS05