Burg Fischwacht

Beschreibung

Gegenüber des albernischen Aran gelegen, wurde Burg Fischwacht auf einer felsigen Anhöhe errichtet. Die Baronsburg vermittelt dem Betrachter den Eindruck, sehr alt und massiv zu sein. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass beim Bau weniger auf eine ausgefeilte Architektur denn auf Wehrhaftigkeit geachtet wurde. Schmucklos und simpel preist ihr Äußeres die kalte Funktionalität einer Wehranlage. Ein Eindruck der sich im Inneren, dank des Generationen währenden, rondrianischen Einflusses der Fischwachttals, sogar noch bekräftigt. Die kriegerische Natur des Baronsgeschlechts und die Natur selbst dominieren die Thematik der spärlich gesäten Wandteppiche, Schmuck- und Prunkintarsien bis in den zentralen Rittersaal.

Rund um die Burg schmiegen sich die Häuser des Marktfleckens an die Anhöhe, um nicht von den regelmäßigen Überschwemmungen fortgespült zu werden.

Zusammenfassung

  • Name: Burg Fischwacht
  • Burgherr/in: Geribold von Fischwachttal
  • Einwohner: ca. 50
  • Besatzung: 10 Gardisten, angeführt von Hausmarschall Hilberian Jast von Weitenfeld
  • Tempel/Schreine: Rondra-Schrein
  • Stimmung: Gut, seitdem Frieden herrscht und es eine längere Zeit keine Vorfälle mit Feen mehr gab.
  • Persönlichkeiten:
  • Besonderheiten:

Auffällige, silbergraue Katzen, mit fast schwarzen Abzeichen, durchstreifen die Burg auf ihren Beutezügen. Einst ein Geschenk der inzwischen verschiedenen Nachbarbaronin von Vairningen, haben ihre Nachkommen sämtliche anderen Katzen aus den Mauern der Fischwacht vertrieben.

  • Verwendung im Spiel:

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen