Burg Fischwacht

Beschreibung

Gegenüber des albernischen Aran gelegen, wurde Burg Fischwacht auf einer felsigen Anhöhe errichtet. Die Baronsburg vermittelt dem Betrachter den Eindruck, sehr alt und massiv zu sein. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass beim Bau weniger auf eine ausgefeilte Architektur denn auf Wehrhaftigkeit geachtet wurde. Schmucklos und simpel preist ihr Äußeres die kalte Funktionalität einer Wehranlage. Ein Eindruck der sich im Inneren, dank des Generationen währenden, rondrianischen Einflusses der Fischwachttals, sogar noch bekräftigt. Die kriegerische Natur des Baronsgeschlechts und die Natur selbst dominieren die Thematik der spärlich gesäten Wandteppiche, Schmuck- und Prunkintarsien bis in den zentralen Rittersaal. Nur die Gemächer der ehemaligen Baronin Derya machen hier eine Ausnahme. Mit dem Blick auf den Tommel vermochte die Dohlenfelderin es, ihren Privaträumen den Charme eines gemütlichen und von Rahja gepriesenen Wohlbehagens zu verleihen. Die auffälligen, silbergrauen Katzen, mit fast schwarzen Abzeichen, durchstreifen die Burg auf ihren Beutezügen. Einst ein Geschenk der inzwischen verschiedenen Nachbarbaronin von Vairningen, haben ihre Nachkommen sämtliche anderen Katzen aus den Mauern der Fischwacht vertrieben. Rund um die Burg schmiegen sich die Häuser des Marktfleckens an die Anhöhe, um nicht von den regelmäßigen Überschwemmungen fortgespült zu werden. Die namensgebende Brücke nach Aran wurde schon vor vielen Dekaden von den Fluten hinfort gerissen, wann genau weiß heute jedoch niemand mehr. Ein Wiederaufbau scheiterte jedoch bisher wiederholt, sodass man inzwischen resigniert und von weiteren kostspieligen Versuchen abgesehen hat. Stattdessen verbindet eine Fähre den Marktflecken mit der albernischen Stadt.

Zusammenfassung

  • Name: Burg Fischwacht
  • Burgherr/in: Geribold von Fischwachttal
  • Einwohner:
  • Besatzung:
  • Tempel/Schreine: Rondra-Schrein
  • Stimmung:
  • Persönlichkeiten:
  • Besonderheiten:
  • Verwendung im Spiel:

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen