Baronie Liepenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Mit einer Hälfte Eisenwaldes und der anderen voll bergiger Wälder, bleibt einzig direkt am Ambrocebrâ eine kleine Fläche für Weidegründe. Der kurze und milde Winter stellt für das gebirgige Lehen an der praioswärtigen Grenze der Nordmarken nur ein geringes Problem dar, bedrohlicher sind Hersthochwasser und die Schneeschmelze. | ||
| + | So verdienen sich die Menschen hier als Fischer, Schiffer, Flößer, Bauern und Viehhirten. | ||
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| + | Mitten im Eisenwald finden sich der Zugang zur Zwergenstadt [[Stadt Makamesch|Makamesch]] und der Bärenritterstein. | ||
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| + | Direkt an der Grenze, unter Schutz von Burg Liepenstein, liegt die Ortschaft Liepenstein samt seines Marktflecken. Von hier aus versuchen die Bediensteten der Baronin die Zölle und Steuern einzutreiben. Doch sind die weniger redlichen Bewohner bereit Schmugglern als ortskundige Führer für einen der vielen verborgenen Gebirgspässe zu dienen. | ||
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| + | Ein weit größeres Problem als die Schmuggler stellten bis ins Jahr 1041 BF hingegen die kaiserlichen Nachbarn dar. Der anhaltende Zwist der Pfalzgräfinnen Yolande von Mersingen ä.H. in Weidleth und Niam Feenwasser in Albengau wurde zumeist auf liepensteiner Grund ausgetragen, worunter schon viel zu oft die Bewohner leiden mussten. Beide verstarben mittlerweile. | ||
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Version vom 23. Mai 2021, 23:43 Uhr
| NOR-IV-06 Baronie Liepenstein |
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| Wappen |
| Karte des Lehens |
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| Lage des Lehens |
| Nor-IV-06 Baronie Liepenstein |
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| Status: bespielt |
| Kontakt: TanFlam |
Der Name 'liepen' bedeutet Linde, diese findet sich auch im Wappen wieder. Er kommt von den Lindenwäldern, die große Teile Liepensteins bedecken und für Holzeinschlag genutzt werden.
Mit einer Hälfte Eisenwaldes und der anderen voll bergiger Wälder, bleibt einzig direkt am Ambrocebrâ eine kleine Fläche für Weidegründe. Der kurze und milde Winter stellt für das gebirgige Lehen an der praioswärtigen Grenze der Nordmarken nur ein geringes Problem dar, bedrohlicher sind Hersthochwasser und die Schneeschmelze. So verdienen sich die Menschen hier als Fischer, Schiffer, Flößer, Bauern und Viehhirten.
Mitten im Eisenwald finden sich der Zugang zur Zwergenstadt Makamesch und der Bärenritterstein.
Direkt an der Grenze, unter Schutz von Burg Liepenstein, liegt die Ortschaft Liepenstein samt seines Marktflecken. Von hier aus versuchen die Bediensteten der Baronin die Zölle und Steuern einzutreiben. Doch sind die weniger redlichen Bewohner bereit Schmugglern als ortskundige Führer für einen der vielen verborgenen Gebirgspässe zu dienen.
Ein weit größeres Problem als die Schmuggler stellten bis ins Jahr 1041 BF hingegen die kaiserlichen Nachbarn dar. Der anhaltende Zwist der Pfalzgräfinnen Yolande von Mersingen ä.H. in Weidleth und Niam Feenwasser in Albengau wurde zumeist auf liepensteiner Grund ausgetragen, worunter schon viel zu oft die Bewohner leiden mussten. Beide verstarben mittlerweile.
Zusammenfassung
- Name: Baronie Liepenstein
- Lehensherr/in: HerrscherBaronieLiepenstein
- Wappen:
- Residenz:
- Wichtige Familien:
- Einwohner:
- Zwerge:
- Hauptort:
- Siedlungen:
- Burgen und Schlösser:
- Untergeordnete Lehen:
- Tempel:
- Landschaften:
- Gewässer:
- Besonderheiten:
Geschichte
Offizielle Quellen
| Baronien der Grafschaft Albenhus | |
|---|---|
| Grafenland Albenhus • Baronie Hlûthars Wacht • Baronie Gernebruch • Baronie Kaldenberg • Kaiserlich Weidleth • Baronie Liepenstein • Pfalzgft. Albengau | 
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