Pfalzgrafschaft Albengau

Nor-IV-07GG Baronie Albengau

Pfalzgrafschaft Albengau (c) S. Arenas

Wappen
Karte des Lehens

Lage des Lehens
Nor-IV-07 Pfalzgrafschaft Albengau

Nor-IV-07 Pfalzgrafschaft Albengau

Status: bespielt
Kontakt: Christoph W


Die Pfalzgrafschaft Albengau liegt im oberen Ambrocebrâtal und wird im Süden durch den Eisenwald, im Osten durch das Ambossgebirge begrenzt. Große Teile des Albengaus sind von Wald, Almen und Hochgebirge bedeckt, Ackerland findet sich vor allem um die Pfalzburg selbst und entlang des Flusses. Die menschlichen Bewohner finden mit Erzbergbau (vor allem in den erzreichen Kaiserminen von Kyrstollen und in steter, meist jedoch harmonischer Abstimmung mit den Zwergen), Holzeinschlag und Viehhaltung ihr Auskommen.

Die Pfalzgrafschaft kontrolliert überdies die Zölle und Abgaben am Breuchenpass, dem Durchbruch zwischen Amboss und Eisenwald (und damit an der Provinzgrenze zum Fürstentum Almada). Brückenzoll wird außerdem an der Steinbrücke über die Ambrocebrâ in der Nähe der Pfalz erhoben. Auf der Festung selbst sind 20 Löwengardisten stationiert, ansonsten verfügt die der Verweser derzeit nur über wenige Bewaffnete (zumeist Zollgardisten).

Der Hof und seine Ämter

Hofhaltung und Ämter der Pfalz Albengau

Zusammenfassung

  • Name: Baronie Albengau
  • Lehensherr/in: Pfalzgraf Gero von Schwingenbach (für Kaiserin Rohaja)
  • Wappen: rechtsblickender roter Greif auf vom doppelten Wolkenbord getrenntem goldenen und blauem Grund
  • Residenz: Pfalz Albengau
  • Wichtige Familien: Haus Schwingenbach, Haus Gorsingen
  • Einwohner: 2.400
  • Zwerge: 350
  • Hauptort: Albengau (Pfalzsiedlung)
  • Siedlungen: [DorfBrosenbrück Brosenbrück], weitere Dörfer und Holzfällersiedlungen, Bergwacht Daxdarbrosch und einige, weitere Bergbausiedlungen der Erzzwerge
  • Burgen und Schlösser: Pfalz Albengau (einst auch Burg Kyrstollen genannt)
  • Untergeordnete Lehen: GutTreuwinckel, (...)
  • Tempel: Praios, Rondra, Boron, Ingerimm (Angrosch), Efferdschrein auf der Pfalz
  • Landschaften: Eisenwald, Amboss, Bergwälder, Tal der Ambrocebrâ
  • Gewässer: Ambrocebrâ und ihre Nebenbäche
  • Besonderheiten: Kaiserminen von Kyrstollen, kaiserliche Jagdforsten, aber vor allem ob seiner strategischen Besonderheit im Dreiländereck Nordmarken/Kosch/Almada interessant – kontrolliert z.B. die Steuern im Durchbruch zwischen Kosch und Amboss. Im Quellgebiet der Ambrocebrâ finden sich in abgelegenen Tälern uralte Trollruinen.

Geschichte

Chronik Baronie Albengau

Die Pfalzgrafschaft wurde 266 BF unter Kaiser Gerbald II. aus der Baronie Kyrstollen herausgelöst, dem Vernehmen nach, um einem Bastardsohn des Herrschers ein standesgemäßes Lehen zu geben. Die bereits gute zweihundert Jahre zuvor von Zwergen für Kaiser Raul erbaute albengauer Pfalz ist das bauliche Vorbild für die in der Nachbarschaft gelegene, aber wesentlich jüngere Pfalz Weidleth gewesen und so ähneln sich beide bis auf Details sehr. Die Bauweise der älteren Feste ist jedoch massiver und gedrungener.

Auf der Burg sind 20 Löwengardisten stationiert, ansonsten verfügt die der Verweser derzeit nur über wenige Bewaffnete. Lange war die Pfalzgrafschaft vor allem für den jahrzehntelangen Konflikt zwischen seiner verstorbenen Lehnsherrin Niam Feenwasser von Albengau mit ihrer Nachbarin Yolande von Mersingen, der Herrin von Kaiserlich Weidleth bekannt und tragen nicht zuletzt deshalb den Namen "Zornige Zwillinge".

Offizielle Quellen

Die Reisende Kaiserin ab Seite 59,Herz des Reiches Seite 52, Am Großen Fluss Seite 124, AB Nr. 123 Seiten 10, 28, Nr. 126 Seiten 7, 14, Nr. 134 Seiten 2, 15, Ritterburgen und Spelunken Seite 62, Armorium Adariticum S. 30, Aventurischer Almanach S. 89

Baronien der Grafschaft Albenhus
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