Rondragon von Spiegelberg: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 32: Zeile 32:
 
|Spieler=[[Benutzer:Schwarzweiher|Schwarzweiher]]
 
|Spieler=[[Benutzer:Schwarzweiher|Schwarzweiher]]
 
|Av_Jahr_der_Informationen=1043
 
|Av_Jahr_der_Informationen=1043
|Beschreibung=AUSSEHEN / AUFTRETEN
+
|Beschreibung=
 +
<br>
 +
'''Aussehen / Auftreten''' <br>
  
 
Rondragon ist ein muskulöser, groß gewachsener Mann mit breitem Kreuz und trägt sein kinnlanges schwarzen gewelltes Haar offen.
 
Rondragon ist ein muskulöser, groß gewachsener Mann mit breitem Kreuz und trägt sein kinnlanges schwarzen gewelltes Haar offen.
Zeile 53: Zeile 55:
 
Sich selbst bezeichnet Rondragon als zum Töten ausgebildet. Seine Waffen, Rüstung und er werden im Kampf eins. Sein Sinn für die Situation und das Gespür im Kampf hat ihm so manchen ehrvollen Sieg eingebracht und vor allem vor dem sicheren Tod bewahrt.
 
Sich selbst bezeichnet Rondragon als zum Töten ausgebildet. Seine Waffen, Rüstung und er werden im Kampf eins. Sein Sinn für die Situation und das Gespür im Kampf hat ihm so manchen ehrvollen Sieg eingebracht und vor allem vor dem sicheren Tod bewahrt.
  
WERDEGANG
+
<br>
 +
'''Werdegang''' <br>
  
 
Rondragon wurde in Weiden, dem Heimatland seiner Mutter ausgebildet. Seine Familie hatte eine Ehe 1021 BF zu einer befreundeten Familie arrangiert und seine Frau begleitete ihn dann auf seinen Wegen. Die gemeinsamen Kinder wurden zum Teil in Weiden geboren. Stationiert war Rondragon in Trallop, der Hauptstadt von Weiden, wo die Donnerer in Weiden stationiert sind. Die Kinder wuchsen als Stadtkinder auf. für die dann die Rückkehr nach Nordgratenfels am Anfang eine große Umstellung war.
 
Rondragon wurde in Weiden, dem Heimatland seiner Mutter ausgebildet. Seine Familie hatte eine Ehe 1021 BF zu einer befreundeten Familie arrangiert und seine Frau begleitete ihn dann auf seinen Wegen. Die gemeinsamen Kinder wurden zum Teil in Weiden geboren. Stationiert war Rondragon in Trallop, der Hauptstadt von Weiden, wo die Donnerer in Weiden stationiert sind. Die Kinder wuchsen als Stadtkinder auf. für die dann die Rückkehr nach Nordgratenfels am Anfang eine große Umstellung war.
  
Kurzer Überblick
+
<br>
 +
'''kurzer Überblick''' <br>
 +
 
 
* 1000 BF: Geburt
 
* 1000 BF: Geburt
 
* 1009 - 1015 BF: Pagenschaft
 
* 1009 - 1015 BF: Pagenschaft
Zeile 78: Zeile 83:
 
*  1030 BF gab es den großen Goblinsturm in der Roten Sichel. Hier nahm er man an vielen Schlachten teil.
 
*  1030 BF gab es den großen Goblinsturm in der Roten Sichel. Hier nahm er man an vielen Schlachten teil.
  
FAMILIE
+
<br>
 +
'''Familie''' <br>
  
 
* [[Rondragon von Spiegelberg]] (*1000), Edler von [[Gut Schwarzweiher|Schwarzweiher]]
 
* [[Rondragon von Spiegelberg]] (*1000), Edler von [[Gut Schwarzweiher|Schwarzweiher]]

Version vom 20. Februar 2022, 20:13 Uhr

Rondragon von Spiegelberg

Wappen des Hauses Spiegelberg, (c)BorBar

Wappen des Hauses Spiegelberg, (c)BorBar
Wappen: Unter schwarz-weiß gezacktem Schildhaupt, ein goldener Handspiegel auf Blau

 
Titel: Ritter, Edler
Anrede: Euer Wohlgeboren
Lehen: Edlengut Schwarzweiher
Dient: Herrscher Baronie Kranick
 
Person
Profession: Ritter
Hauptgott: Rondra
Tsatag: 2.Praios
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 45
Kurzcharakteristik: mutig voran, entschlossen und geschlossen
Familie
Haus: Haus Spiegelberg
Eltern: sein Vater ist Harduin IV von Spiegelberg und seine Mutter eine Weidener Rondrageweihte
Verheiratet: Witwer
Kinder: 8
Wohnort: Rittergut Schwarzweiher
Geburtsort: Rittergut Schwarzweiher
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe: 1 Schritt, 4 Spann und 4 Finger
Haar: schwarze schulterlagen Haare, offen getragen
Augen: tiefblau
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Schwarzweiher
Stand: 1043

Beschreibung


Aussehen / Auftreten

Rondragon ist ein muskulöser, groß gewachsener Mann mit breitem Kreuz und trägt sein kinnlanges schwarzen gewelltes Haar offen. Seine tiefblauen Augen wirken klar und sein Dreitagebar kann sich als gepflegt bezeichnen. Er achtet auf sein Äußeres ohne dabei Eitel zu wirken. Man sieht ihm seine erlebten Kriegsjahre an. Dritte beschreiben ihn als sehr stolz und gerechtigkeitsliebend. Dies führt oft dazu, dass er mit eiserner Härte gegen Ungerechtigkeit vorgeht. Er behandelt die Menschen um ihn herum allerdings um ihn herum mit dem verdienten Respekt. Rondragon kommt ganz nach seiner Mutter, er hält sich aufrecht, ist selbstbewusst, überaus standes- und traditionsbewusst. Er bevorzugt geradlinige Sätze und vertritt auch die Meinung, dass dies der beste Weg sei, um Dinge zu besprechen. Seine Art wirkt ruhig, natürlich und entschlossen.

Der Ritter ist ein rondragläubiger Mann. Er wirkt ernst und gefaßt. Er lernte früh bei seinen Eltern und auch in seiner Ausbildung, daß er ein ernstgemeintes Hilfegesuch niemals ausschlagen sollte. Er sieht in Turnieren keinerlei Sinn und lehnt diese für sich rundheraus und offen ab. Wieso sollte er seine Gegner dadurch kundig über seine Stärken machen, welchen Sinn hat dies ? Das Tanzbein schwingen sowie Reden ohne Inhalt und Intrigen sind ihm ein Gräuel. Einer falschen Schlange schlägt man das Haupt ab.

Rondragon trägt in der Regel Kleidung aus Leder, schwere Stiefel und dazu immer sein Langschwert. Einen roten Umhang legt er sich gerne bei kälteren Temperaturen um.

Nach dem Tod seines geliebten Eheweibes zog sich Rondragon ersteinmal zurück und besann sich ein guter Vater und ein gutes Familienoberhaupt zu sein. Die Zeit der Trauer scheint vorbei zu sein. Dennoch trägt er den Tsaschleier unter seinem Herzen.

Auf Gesellschaften ist er bei den Damen nicht der erste Tanzpartner, da er sich viel lieber mit den anderen Kämpfern über Schlachten und Erlebtes ausführlich unterhält und sich dabei in Fachsimpelein verliert. Tanzen oder dergleichen ist ihm unangenehm und so mancher Dame hat er durch seine klare Haltung zum "herumhopsen" eine heftige Abfuhr erteilt. Dies scheint ihm allerdings nicht so bewußt zu sein.

Wer es geschafft hat, ihn trotz seiner gesellschaftlichen Schieflage kennen zu lernen, weiß daß da ein moralischer Felsen vom Schwarzweiher steht, der Halt in jeder Lebenslage geben kann. Unverrückbar, ehrlich und vor allen Dingen, loyal.

Sich selbst bezeichnet Rondragon als zum Töten ausgebildet. Seine Waffen, Rüstung und er werden im Kampf eins. Sein Sinn für die Situation und das Gespür im Kampf hat ihm so manchen ehrvollen Sieg eingebracht und vor allem vor dem sicheren Tod bewahrt.


Werdegang

Rondragon wurde in Weiden, dem Heimatland seiner Mutter ausgebildet. Seine Familie hatte eine Ehe 1021 BF zu einer befreundeten Familie arrangiert und seine Frau begleitete ihn dann auf seinen Wegen. Die gemeinsamen Kinder wurden zum Teil in Weiden geboren. Stationiert war Rondragon in Trallop, der Hauptstadt von Weiden, wo die Donnerer in Weiden stationiert sind. Die Kinder wuchsen als Stadtkinder auf. für die dann die Rückkehr nach Nordgratenfels am Anfang eine große Umstellung war.


kurzer Überblick

  • 1000 BF: Geburt
  • 1009 - 1015 BF: Pagenschaft
  • 1015 - 1021 BF: Knappschaft bei Walpurga vom Blautann, Ritterschlag nach Ysilia
  • 1021 BF: Hochzeit mit Tsalinde von XYZ
  • 1021 - 1034 BF: Dienst bei den Donnerern in Trallop - dient sich bis zum Bannerträger hoch, verlässt die Truppe nach dem Tod des Vaters um sein Erbe anzutreten.
  • 1034, sein Vater stirbt. Er verläßt den Orden und kümmert sich ab dem Zeipunkt um das Erbe seiner Familie.
  • 1009 - 1015 BF: Pagenschaft: am Hof der Baronie Hzgl. Waldleuen: Herzoglich Waldleuen
  • 1015 - 1021 BF: bei der Junkerin von Leuengrund, Walpurga vom Blautann (die Mutter des jetzigen Junkers). Die Junkerin fällt vor Ysilia.

Als Page hat er den dritten Orkensturm (1011-1014 BF) mitbekommen - seine Schwertmutter war Junkerin in der Heldentrutz. Bei folgenden Schlachten war er dabei

  • (Belagerung von Nordhag 1011 BF, Fall von Ulmenau 1012 BF),
  • die Flammende Eiche vom Rhodenstein (Rondra-Wunder) im Ingerimm 1011 BF
  • als Knappe hat er die Invasion Tobriens durch Borbarad mitbekommen (1019-1021 BF, seine Schwertmutter starb beim Versuch die tobrische Hauptstadt Ysilia zurückzuerobern (Schlacht vor Yol-Ghurmak im Rahja 1021 BF). Nach der Schlacht wurde er zum Ritter erhoben.

Der Verrat der Silberfalken steckt ihm noch sehr in den Knochen, auch dass seine Nordmärker zur Schlacht zu spät kamen, macht ihn beizeiten fassungslos und zornig.

  • Dann folgten die zweiten Weidener Unruhen (1022 BF), da gab es viele Scharmützel mit den Silberfalken.
  • Danach rückten die Donnerer im vierte Orkensturm (1026 BF) aus, viele Kämpfe führten ihn von den Kämpfen um Reichsend (Tsa 1026 BF), über Olat (Tsa 1026 BF) zur Belagerung Trallops (Tsa 1026 BF). Höhepunkt und Wendepunkt des Krieges war die berühmte Wagenschlacht vor Baliho (Phex 1026 BF), wo die orkische Armee vollkommen aufgerieben wurde. Ein wahres Schlachtfest.
  • Kurz danach folgte dann auch das Jahr des Feuers, vorallem mit der Schlacht vor Wehrheim gegen den endlosen Heerwurm (Peraine 1027 BF).
  • 1030 BF gab es den großen Goblinsturm in der Roten Sichel. Hier nahm er man an vielen Schlachten teil.


Familie

gemeinsame Kinder

Geschichte

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen:

Verbündete: Haus Tsawalden, Haus Kranickteich

Feinde:

Vorgänger Edler von Schwarzweiher Nachfolger
Harduin IV von Spiegelberg seit ??? amtierend
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: "Was ein Spiegelberger sagt, hält er stets!"

Zitate:
"Ich bin ein Krieger, der zum Töten ausgebildet wurde."
"Ein guter Herr weiß, wann er Kraft sparen und wann die Zeit gekommen ist, daß er seinen Feind vernichten sollte."
"Ich verstehe Euch wahrlich nicht, vorhin wolltet ihr mich noch töten und nun fleht ihr bereits um Gnade"
"Der Frieden ist gut für das Land, die Menschen, aber die Sehnsucht nach dem Donner des Schlachtenlärms macht mich mürbe."
„Wenn es Schatten entgegenzutreten gilt, so tritt ein Kriegsmann ihnen entschlossen entgegen, dazwischen habe er das weiche Herz eines jungen Weibes.“
"Das solltet ihr besser nicht machen."

Stärken: Innerliche Ruhe, mutig, entschlussfreudig, Führung und Hingabe, zäher Hund

Schwächen: Aberglaube, beizeiten durchaus sehr jähzornig und barsch, gelegentlich stur

Herausragende Eigenschaften: Mut und Körperkraft

Herausragende Talente: Schwerter, Zweihandschwert, Reiten, Überzeugen, Etikette, Staatskunst, Heraldik, Athletik, Körperbeherrschung, verschiedene, für einen Ritter geeignete Kampfsonderfertigkeiten (Wuchtschlag, Niederwerfen, Finte, Formation, Kriegskunst: SF Strategie + SF Taktik, Aufmerksamkeit, Linkhand, Schildkampf II, Rüstungsgewöhnung I+II, Waffenspezialisierung: Zweihandschwerter, Reiterkampf, Kriegsreiterei)

Meisterinformationen

Offizielle Quellen