Burg Erzwacht: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Nach Benennung von Vogt [[Barox Sohn des Burgamon]] von Brüllenbösen wurde die Burg auf den früheren Zwergenruinen an dieser Stelle wieder kostspielig aufgebaut. Dabei wurden sogar Materialien wie Koschbasalt verwendet. Hauptsächlich dient die Burg als Schutz der ergiebigen Silbermine und mehrerer Erzminen. Seit einem Angriff durch Goblins wurde die Festung weiter ausgebaut und verstärkt, sowie die Besatzung erhöht, da in der Festung auch das verhüttete Silber aus der Silberhütte von [[Dorf Erzwacht]] zwischengelagert wird.<br>
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Die Burg besitzt zwei mit Metallbändern verstärkte zweiflüglige Burgtore aus Holz. Das Basalttor ist der Zugang auf der dem Tal zugewandten Seite. Da der Burgherr nach dem Angriff der Goblins mit weiteren Angriffen rechnet, wurde auch das Minentor auf der anderen Seite mit Metall verstärkt.<br>
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Neben der oberirdischen Anlage wurden weiterhin Stollen in die Felswand getrieben. Dort befinden sich Schießscharten mit Blickrichtung auf den Bereich vor den Burgtoren. Weiterhin befinden sich "unter Tage" auch die Waffenkammern, der Lagerraum für Vorräte und das Silber sowie ein kleiner Angrosch Schrein.<br>
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Die Burg besitzt ein kleines Torsionsgeschütz. Es ist zerlegt eingelagert und kann im Bedarfsfall auf einer der beiden Seiten der Feste auf einer Verankerung in der Nähe der Felswand aufgebaut werden.<br>
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Im Burghof befindet sich der Erzwacht-Felsen - ein stark an einen Zwerg erinnernder natürlicher Felsen. Mit diesen Felsen ist auch die Namenssage der [[Gut Erzwacht|Erzwacht]] verknüpft (siehe [[Gut Erzwacht|Mär von der Erzwacht]]).
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|Name= [[Burg Erzwacht]]
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|Burgherr= [[Xorgolosch Sohn des Fuldoram]]
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|Einwohner=14, davon Burgherr [[Xorgolosch Sohn des Fuldoram]], Wachtmeister und Vertreter des Burgherrn [[Fratam Sohn des Fuldoram]], ein Jagdmeister und Stallaufseher, sieben Büttel/Burgwachen, zwei Diener, zwei Burgknechte
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|Besatzung= 7, davon vier Armbrustschützen (Zwerge), drei Schwert- und Pikenträger (Menschen), Wachtmeister ist [[Fratam Sohn des Fuldoram]], Burgknechte als Geschützhelfer ausgebildet
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|Tempel_Schreine=Angrosch Schrein
 
|Stimmung=
 
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 11:37 Uhr

Beschreibung

Die alte zwergische Fluchtburg liegt am schmalsten Punkt des Weges durch das Tal von Dorf Xolur zu den Minen des Gutes Erzwacht. Die Burg kann nicht umgangen werde, da die Burgmauern bergan rechter Hand direkt an eine hohe unbekletterbare Felswand anschließt. Linker Hand führt die Umwehrung der Burg bis zu dem tiefen Einschnitt der Klamm, die ebenfalls nicht durchwandert werden kann.
Nach Benennung von Vogt Barox Sohn des Burgamon von Brüllenbösen wurde die Burg auf den früheren Zwergenruinen an dieser Stelle wieder kostspielig aufgebaut. Dabei wurden sogar Materialien wie Koschbasalt verwendet. Hauptsächlich dient die Burg als Schutz der ergiebigen Silbermine und mehrerer Erzminen. Seit einem Angriff durch Goblins wurde die Festung weiter ausgebaut und verstärkt, sowie die Besatzung erhöht, da in der Festung auch das verhüttete Silber aus der Silberhütte von Dorf Erzwacht zwischengelagert wird.
Die Burg besitzt zwei mit Metallbändern verstärkte zweiflüglige Burgtore aus Holz. Das Basalttor ist der Zugang auf der dem Tal zugewandten Seite. Da der Burgherr nach dem Angriff der Goblins mit weiteren Angriffen rechnet, wurde auch das Minentor auf der anderen Seite mit Metall verstärkt.
Neben der oberirdischen Anlage wurden weiterhin Stollen in die Felswand getrieben. Dort befinden sich Schießscharten mit Blickrichtung auf den Bereich vor den Burgtoren. Weiterhin befinden sich "unter Tage" auch die Waffenkammern, der Lagerraum für Vorräte und das Silber sowie ein kleiner Angrosch Schrein.
Die Burg besitzt ein kleines Torsionsgeschütz. Es ist zerlegt eingelagert und kann im Bedarfsfall auf einer der beiden Seiten der Feste auf einer Verankerung in der Nähe der Felswand aufgebaut werden.
Im Burghof befindet sich der Erzwacht-Felsen - ein stark an einen Zwerg erinnernder natürlicher Felsen. Mit diesen Felsen ist auch die Namenssage der Erzwacht verknüpft (siehe Mär von der Erzwacht).

Zusammenfassung

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen