Gut Knechtstett: Unterschied zwischen den Versionen
Gut Knechtstett
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|Beschreibung=Fruchtbares Junkergut an der firunwärtigen Grenze der Pfalzgrafschaft [[Baronie Fuchsgau|Fuchsgau]], grenzt an die [[Baronie Klippag|Stadtmark Elenvina]], die Grenze bildet der nicht mehr zu Knechtstett gehörende [[Fluss Großer Fluss|Große Fluss]]. Das Land ist geprägt von sanften, zum Fluss abfallenden Hügeln, die zum Weinbau genutzt werden und nur auf der firunwärtigen Seite einen Schopf aus Gebäusch und Bäumen tragen. Am Fluss befinden sich einige Mühlen im Besitz des Junkers (Lohmühlen, die Eichenrinde aus Richtung des Eisenwaldes für die Gerber verarbeiten, Getreidemühlen, aber auch ein wassergetriebenes Hammerwerk) - diese bringen gutes Geld, sind aber auch ein ständiges Sorgenkind der Junkerin, da sie unter Hochwasser, Eisgang, Flusspiraten und Flößern (bzw. deren Stämmen, wenn diese sich lösen) regelmäßig arg zu leiden haben. Ein besonderes Ärgernis sind der Junkerin die seit einiger Zeit aufgekommenen Schiffsmühlen, die auf Schiffen montiert am Flussufer verankert werden und ihr, das sie sich nicht auf ihrem Grund befinden, keinen Zins schulden - aber sehr wohl versuchen, ihr das Mahlgut abspenstig zu machen. Der Mühlenbann (die Pflicht der Hörigen, für das Mahlen des Korns eine bestimmte Mühle des Grundherrn zu benutzen) ist ihr darum ein eisern verteidigtes Recht, der gleichwohl immer wieder zu Streit und Unfrieden führt. | |Beschreibung=Fruchtbares Junkergut an der firunwärtigen Grenze der Pfalzgrafschaft [[Baronie Fuchsgau|Fuchsgau]], grenzt an die [[Baronie Klippag|Stadtmark Elenvina]], die Grenze bildet der nicht mehr zu Knechtstett gehörende [[Fluss Großer Fluss|Große Fluss]]. Das Land ist geprägt von sanften, zum Fluss abfallenden Hügeln, die zum Weinbau genutzt werden und nur auf der firunwärtigen Seite einen Schopf aus Gebäusch und Bäumen tragen. Am Fluss befinden sich einige Mühlen im Besitz des Junkers (Lohmühlen, die Eichenrinde aus Richtung des Eisenwaldes für die Gerber verarbeiten, Getreidemühlen, aber auch ein wassergetriebenes Hammerwerk) - diese bringen gutes Geld, sind aber auch ein ständiges Sorgenkind der Junkerin, da sie unter Hochwasser, Eisgang, Flusspiraten und Flößern (bzw. deren Stämmen, wenn diese sich lösen) regelmäßig arg zu leiden haben. Ein besonderes Ärgernis sind der Junkerin die seit einiger Zeit aufgekommenen Schiffsmühlen, die auf Schiffen montiert am Flussufer verankert werden und ihr, das sie sich nicht auf ihrem Grund befinden, keinen Zins schulden - aber sehr wohl versuchen, ihr das Mahlgut abspenstig zu machen. Der Mühlenbann (die Pflicht der Hörigen, für das Mahlen des Korns eine bestimmte Mühle des Grundherrn zu benutzen) ist ihr darum ein eisern verteidigtes Recht, der gleichwohl immer wieder zu Streit und Unfrieden führt. | ||
|Herrscher=Junkerin Isavena von Leuenstolz | |Herrscher=Junkerin Isavena von Leuenstolz | ||
| − | |Wappenbeschreibung=Auf Silber ein | + | |Wappenbeschreibung=Auf Silber ein kniender roter Knecht, das Schildhaupt von blauem Eisenutfeh |
|Residenz=Gutshof Stolzenfels | |Residenz=Gutshof Stolzenfels | ||
|Wichtige_Familien=[[Haus Leuenstolz]], weitere | |Wichtige_Familien=[[Haus Leuenstolz]], weitere | ||
Version vom 17. Oktober 2023, 19:05 Uhr
| Nor-I-02P-J10 Gut Knechtstett |
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| Wappen |
| Karte des Lehens |
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| Lage des Lehens |
| Junkergut in der Baronie Herzöglich Fuchsgau |
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| Status: Neuspieler |
| Kontakt: Kanzler |
Fruchtbares Junkergut an der firunwärtigen Grenze der Pfalzgrafschaft Fuchsgau, grenzt an die Stadtmark Elenvina, die Grenze bildet der nicht mehr zu Knechtstett gehörende Große Fluss. Das Land ist geprägt von sanften, zum Fluss abfallenden Hügeln, die zum Weinbau genutzt werden und nur auf der firunwärtigen Seite einen Schopf aus Gebäusch und Bäumen tragen. Am Fluss befinden sich einige Mühlen im Besitz des Junkers (Lohmühlen, die Eichenrinde aus Richtung des Eisenwaldes für die Gerber verarbeiten, Getreidemühlen, aber auch ein wassergetriebenes Hammerwerk) - diese bringen gutes Geld, sind aber auch ein ständiges Sorgenkind der Junkerin, da sie unter Hochwasser, Eisgang, Flusspiraten und Flößern (bzw. deren Stämmen, wenn diese sich lösen) regelmäßig arg zu leiden haben. Ein besonderes Ärgernis sind der Junkerin die seit einiger Zeit aufgekommenen Schiffsmühlen, die auf Schiffen montiert am Flussufer verankert werden und ihr, das sie sich nicht auf ihrem Grund befinden, keinen Zins schulden - aber sehr wohl versuchen, ihr das Mahlgut abspenstig zu machen. Der Mühlenbann (die Pflicht der Hörigen, für das Mahlen des Korns eine bestimmte Mühle des Grundherrn zu benutzen) ist ihr darum ein eisern verteidigtes Recht, der gleichwohl immer wieder zu Streit und Unfrieden führt.
Zusammenfassung
- Name: Gut Knechtstett
- Lehensherr/in: Junkerin Isavena von Leuenstolz
- Wappen: Auf Silber ein kniender roter Knecht, das Schildhaupt von blauem Eisenutfeh
- Residenz: Gutshof Stolzenfels
- Wichtige Familien: Haus Leuenstolz, weitere
- Einwohner: 590
- Zwerge: 0
- Hauptort: Gutshof Stolzenfels
- Siedlungen:
- Burgen und Schlösser: Gutshof Stolzenfels, gut befestigt mit Turm und Wehrmauer, wacht über den großen Fluss
- Untergeordnete Lehen: keine
- Tempel: 1, W10 Schreine
- Landschaften:
- Gewässer: Großer Fluss
- Besonderheiten:
Geschichte
Offizielle Quellen
| Baronien der Mark Elenvina | |
|---|---|
| Stadt Elenvina • Ratsland Klippag • Herzöglich Fuchsgau • Herzöglich Bollharschen | 
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