Dorf Klein Müntz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beschreibung=Im Schutze der Tempelburg  [[Kleine Wacht des heiligen Hûlthar zu Arraned]] hat sich das kleine Dorf Neu Müntz, das von tobrischen  Flüchtlingen  gegründet wurde angesiedelt. Das Land ist karg und nur Gerste kann dem steinigen Boden abgetrozt werden. Auf den weiten Grassflächeln Hügeln grasen Schaafe. Holzhäuser  mit Reetdächer prägen das Bild von Klein-Müntz, das sich ringförmig um einen kleinen  Dorfplatz gebildet hat.
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|Beschreibung=Im Schutze der Tempelburg  [[Kleine Wacht des heiligen Hûlthar zu Arraned]] hat sich das kleine Dorf Klein-Müntz, das von tobrischen  Flüchtlingen  gegründet wurde angesiedelt. Das Land ist karg und nur Gerste kann dem steinigen Boden abgetrozt werden. Auf den weiten Grassflächeln Hügeln grasen Schaafe. Holzhäuser  mit Reetdächer prägen das Bild von Klein-Müntz, das sich ringförmig um einen kleinen  Dorfplatz gebildet hat.
 
Das kleine Dorf, das in Sichtweite der ehemaligen Provinzhauptstadt Arraned liegt, lebt auch fast ausschlielich von der Schafszucht und dem Verkauf von Wolle und Schafskäse.  Der kleine Marktplatz  ist Dreh- und Angelpunkt der Perainegläubigen Klein-Müntzer. Eine kleine Weberei der Dorfbrunnen  und 2 Handwerker  bilden neben der Schenke 'Peraines Segen' das  Zentrum des kleinen Dorfplatzes.   
 
Das kleine Dorf, das in Sichtweite der ehemaligen Provinzhauptstadt Arraned liegt, lebt auch fast ausschlielich von der Schafszucht und dem Verkauf von Wolle und Schafskäse.  Der kleine Marktplatz  ist Dreh- und Angelpunkt der Perainegläubigen Klein-Müntzer. Eine kleine Weberei der Dorfbrunnen  und 2 Handwerker  bilden neben der Schenke 'Peraines Segen' das  Zentrum des kleinen Dorfplatzes.   
 
Zwei Dutzend Neu Mûntzer finden zudem Anstellung in der nahen Tempelburg als Handwerker oder Schreiner.
 
Zwei Dutzend Neu Mûntzer finden zudem Anstellung in der nahen Tempelburg als Handwerker oder Schreiner.

Version vom 19. Mai 2024, 14:05 Uhr

Beschreibung

Im Schutze der Tempelburg Kleine Wacht des heiligen Hûlthar zu Arraned hat sich das kleine Dorf Klein-Müntz, das von tobrischen Flüchtlingen gegründet wurde angesiedelt. Das Land ist karg und nur Gerste kann dem steinigen Boden abgetrozt werden. Auf den weiten Grassflächeln Hügeln grasen Schaafe. Holzhäuser mit Reetdächer prägen das Bild von Klein-Müntz, das sich ringförmig um einen kleinen Dorfplatz gebildet hat. Das kleine Dorf, das in Sichtweite der ehemaligen Provinzhauptstadt Arraned liegt, lebt auch fast ausschlielich von der Schafszucht und dem Verkauf von Wolle und Schafskäse. Der kleine Marktplatz ist Dreh- und Angelpunkt der Perainegläubigen Klein-Müntzer. Eine kleine Weberei der Dorfbrunnen und 2 Handwerker bilden neben der Schenke 'Peraines Segen' das Zentrum des kleinen Dorfplatzes. Zwei Dutzend Neu Mûntzer finden zudem Anstellung in der nahen Tempelburg als Handwerker oder Schreiner.

Zusammenfassung

  • Name: Klein Müntz
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Liegt im Gut Nersenforst/ Domänengut der Vögte
  • Einwohnerzahl: 150
  • Dorfherr: Neu Müntz liegt auf dem Herschaftsgebietes der Võgte und zahlt ihren Zehnt an den Vogt
  • Bürgermeister: Haun Bettelsberg
  • Büttel: 4 Pikeniere
  • Gutshöfe: keiner
  • Tempel: Tempelburg der Rondra dessen Mauern auch den Perainetempel schützen, der nach dessen Zerstörung im 2. Orkensturm wieder aufgebaut wurde.
  • Wichtige Gasthöfe: 'Peraines Segen', das einzige Steinhaus im Dorf.
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Auf der Tempelburg haben sich 2 Erzzwergefamilien angesiedelt , die dort als Schmiede und Handwerker ihren Beitrag zur Erhalt der Templburg leisten.

Geschichte

Klein-Müntz wurde 1027 BF von tobrischen Flüchtlingen gegründet und 1029 vom damaligen Vogt als Siedung anerkannt.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen