Dorf Klein Müntz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Einwohnerzahl=150
 
|Dorfherr=Neu Müntz  liegt auf dem Herschaftsgebietes der Võgte und zahlt ihren Zent an den Vogt
 
|Dorfherr=Neu Müntz  liegt auf dem Herschaftsgebietes der Võgte und zahlt ihren Zent an den Vogt
 
|Buergermeister=Haun Bettelsberg
 
|Buergermeister=Haun Bettelsberg

Version vom 18. Mai 2024, 23:04 Uhr

Beschreibung

Im Schutze der Tempelburg " Kleine Wacht des heiligen Hûlthar zu Arraned " hat sich das kleine Dorf Neu Müntz, das von tobrischen Flüchtlingen gegründet wurde angesiedelt. Das Land ist karg und nur Gerste kann dem steinigen Boden abgetrozt werden. Auf den weiten Grassflächeln Hügeln grasen Schaafe. Holzhäuser mit Reetdächer prägen das Bild von Neu Müntz , das sich ringförmig um einen kleinen Dorfplatz gebildet hat. Das kleine Dorf , das in Sichtweite der ehemaligen Provinzhauptstadt Arraned liegt , lebt auch fast ausschlielich von der Schaafszucht und dem Verkauf von Wolle und Käse. Der kleine Marktplatz ist Dreh und Angelpunkt der Perainegläubigen Neu Müntzer. Eine kleine Weberei der Dorfbeunnen und 2 Handwerker bilden neben der Schencke " Peraines Segen" das Zentrum des kleinen Dorfplatzes. Zwei Dutzend Neu Mûntzer finden zudem Anstellung in der nahen Tempelburg als Handwerker oder Schreiner.

Zusammenfassung

  • Name:
  • Lage/Baronie/Grafschaft:
  • Einwohnerzahl: 150
  • Dorfherr: Neu Müntz liegt auf dem Herschaftsgebietes der Võgte und zahlt ihren Zent an den Vogt
  • Bürgermeister: Haun Bettelsberg
  • Büttel: 4 Pikeniere
  • Gutshöfe:
  • Tempel: Tempelburg der Rondra dessen Mauern auch den Perainetempel schützen, der nach dessen Zerstörung im 2 Orkensturm wieder aufgebaut wurde
  • Wichtige Gasthöfe: " Peraine Segen" Das einzige Steinhaus
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Auf der Tempelburg haben sich 2 Erzzwergefamilien angesiedelt , die dort als Schmiede und Handwerker ihren Beitrag zur Erhal der Templburg leisten.

Geschichte

Neu Müntz wurde 1027 BF von tobrischen Flüchtlingen gegründet und 1029 vom damaligen Vogt als Siedung anerkannt.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen