Yolande von Mersingen

Yolande von Mersingen ä.H.

Wappen des Hauses Mersingen

Wappen des Hauses Mersingen
Wappen: drei schwarze Balken auf goldenem Grund, darüber Grafenkrone

 
Titel: Pfalzgräfin zu Weidleth
Anrede: Hochwohlgeboren
Lehen: Pfalzgrafschaft ksl. Weidleth
Dient:
 
Person
Profession:
Hauptgott: Boron
Tsatag: Firun 976 BF
Boronstag: Travia 1041 BF
Alter (im Jahr 1045): 69
Kurzcharakteristik:
Familie
Haus: Haus Mersingen
Eltern:
Verheiratet: Gemahl: Gynther von Mersingen
Kinder:
Wohnort:
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes: einträgliche Pfalz an strategischer wichtiger Stelle, am Großen Fluss gelegen
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft:
Orden/Gruppen:
Status
Betreuer: Mersingen
Stand: 1045 BF

Beschreibung

Elegante Dame mit befehlsgewohnter Stimme, mit langem rabenschwarzem Haupthaar und ebensolchen Augen, blasse Haut; die Pfalzgräfin ist streitlustig und ehrversessen, wahrt dabei doch stets die Etikette

Geschichte

Zielstrebigkeit und Beharrlichkeit waren Yolandes Mittel um an die Spitze des altehrwürdigen Hauses Mersingen aufzusteigen. Denn obgleich ihr Vetter Markgraf Gernot schon als Landgraf der Trollzacken den höheren Rang innehatte, verstand sie es nicht nur, ihrer Mutter als Pfalzgräfin zu Weidleth nachzufolgen, sondern auch die Funktion des Familienoberhaupts für sich zu erringen. Mit strengen Worten und eiserner Disziplin leitet sie seither die Geschicke der Familie. Ihre leise und befehlsgewohnte Stimme nimmt ihre Gesprächspartner schnell in Beschlag, auch weiß sie mit formvollendeter Etikette zu beeindrucken. Yolande, der keine Kinder geboren wurden, hat sich ganz ihrer Familie verschrieben, und strebt danach das Haus zu neuen Höhen zu führen. Aus jeder Generation nimmt ein, zwei Sprößlinge als Knappen auf, um diese enger an die Familie zu binden. Nur noch selten verlässt sie Burg Weidleth, und überlässt es immer häufiger ihren Neffen Merovahn ihre Wünsche in der Ferne umzusetzen. Sollten diese Versuche jedoch scheitern, endet auch die Zeit der Diplomatie und sie greift auf die Dienste ihres Vetters Welfert zurück. Das seidenfeine Haar der Pfalzgräfin fällt ihr auch im Alter noch bis zu den Hüften und hat nichts von seinem rabenschwarzen Glanz verloren, mit dem es ihr einst gelang, ihren Gemahl zu betören. Meister Gynther verstand es, das Herz der gestrengen Dame mit seinen traurigen Balladen zu rühren und sie für sich zu gewinnen. Die exzellente Diplomatin gilt als streng borongläubig. Sie versteht es meisterlich, andere auf ihre Meinung einzuschwören und ihrem Willen untertan zu machen." Meisterinformationen="Yolande trägt das ’Auge Borons’, ein heiliges Artefakt der Boronkirche, das Ihr Onkel als eine seiner letzten Taten als Rabe von Punin der Kammer der Gaben entnahm; kennt zahlreiche Geheimnisse der Reichen und Mächtigen des Raulschen Reiches.

Verwandtschaft:

Herausragende Ahnen: =

  • Hiltrud von Mersingen ä.H., Pfalzgräfin zu Weidleth
  • Dardulan von Mersingen, Landgraf der Trollzacken
  • Barunian von Mersingen, Berater von Kaiser Raul

Verbündete:

Feinde: Alara Paligan, Familie Feenwasser

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme:

Zitate:

Stärken: kühl, berechnend, diplomatisch und überzeugend

Schwächen: ehrversessen, streitlustig und von Standesdünkeln befallen

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

vom Kaiserhaus mit der Aufgabe betraut, auffällige Aktivitäten und Adlige dem Kaiserhof zu melden; in Fehde mit der Familie Feenwasser; obwohl, oder grade weil sie keine eigenen Kinder hat, sehr familienorientiert, nimmt gerne Kinder ihrer Verwandten als Knappen auf, um diese enger an die Familie zu binden.

Offizielle Quellen