Vitold von Unkenau
Vitold Cereborn von Unkenau, Diener des Raben (Diener Golgaris)
Vitold Cereborn von Unkenau | |
Wappen: | |
Titel: | Diener des Raben (Golgaris) (Boron-Priester) |
Anrede: | Euer Gnaden |
Lehen: | |
Dient: | Boron-Kirche |
Person | |
Profession: | Boron-Geweihter, Gelehrter |
Hauptgott: | Boron, Hesinde |
Tsatag: | 18. Phe 1016 BF (Markttag) |
Boronstag: | lebt |
Alter (im Jahr 1045): | 29 |
Kurzcharakteristik: | Akribisch, traditionell, nachdenklich. |
Familie | |
Haus: | Haus Unkenau |
Eltern: | Heldora von Unkenau + n.n. |
Verheiratet: | ledig |
Kinder: | (keine bekannten) |
Wohnort: | Tempel/Nekropole in Orgils Heim |
Geburtsort: | |
Kurzbeschreibung des Gutes: | |
Aussehen | |
Größe: | 1.79 Schritt |
Haar: | rotblond, halblang, gelockt |
Augen: | blau |
Besonderheiten: | hübsch, aber Narbe über rechte Wange; lacht nie |
Politisch | |
Einfluss: | |
Finanzkraft: | |
Orden/Gruppen: | Boronkirche |
Status | |
Betreuer: | Betreuer: Spieler Dario |
Stand: | 1045 BF |
Beschreibung
Der recht zierliche junge Mann mit den rotblonden Locken und dem fein geschnittenen Gesicht zieht die Blicke vieler Frauen und auch mancher Männer auf sich – die rötliche Narbe über der rechten Wange und die schwarze Robe eines Borondieners lassen sie aber zurückscheuen.
Vitold tritt ruhig und zurückhaltend auf. Gesprächen und Geschehnissen folgt er aufmerksam, ist auch ein guter Beobachter seiner Umgebung. Manchen mögen seine konservativen, zuweilen fast rigiden Ansichten überraschen.
Dass Vitold nie lacht, allenfalls einmal lächelt, passt für die meisten Leute zu seinem Stand als Boroni. Wer ihn länger kannte, den erschreckt seine Ernsthaftigkeit, ja, Düsternis jedoch, war er früher doch bekannt für sein helles Lachen und fröhliches Gemüt.
Nach Boron und Golgari verehrt er besonders Sankt Khalid, der einst die Gefallenen von Rohals Armee in der Gor bestattete und dem Wahnsinn anheim fielt wurde.
Geschichte
1016 BF: Geburt. Benamsung nach ((einem Verwandten)) und nach dem Schutzheiligen der Chronisten und Künstler. — Erziehung bei Eltern und Verwandten.
Um 1030 BF: Aufnahme in der Elenviner Kriegerakademie.
Früh übernimmt er organisatorische Aufgaben, seine akribischen 'Protokolle' und 'Berichte' fallen auf.
Wechsel in Gelehrtenausbildung, auf Wunsch ((der Eltern)) weiterhin Basis-Ausbildung im Schwertkampf.
Um 1036 BF: Nach bestandenen Prüfungen diverse Stellen als Schreiber, Verwaltungsgehilfe, Verwalter.
1039-1040 BF: Vitold begleitet Base Madabirg (Rondrageweihte) und den Zug gegen Haffax als Adjunkt in der Truppenversorgung. — Angesichts der Entsetzlichkeiten verliert er zeitweise den Verstand, wird geheilt, widmet sich mehr und mehr dem Beistand Sterbender sowie der Bergung und würdigen Bestattung der Toten, geht einer Deuterin Golgaris zu Hand. — Sein Dienst wird mehr und mehr zum Noviziat.
Am Ende des Feldzuges begleitet er die sterblichen Überreste Gefallener, darunter auch seiner Base Madabirg, zurück in die Heimat.
Ab 1040 BF: Novize der Boronkirche.
1042 BF: Frühe Weihe, gegründet auf eine geistige "Absentia" und Vision Vitolds. Boron akzeptiert ihn als Priester. — Versetzung zur Nekropole zu Orgils Heim unter Caralus von Streitzig.
1044 BF: Vitolds verhaltene, aber hartnäckige Empörung über die "Zerteilung des Leichnames Seiner Hochgeboren" (Baron Wolfholds) und seine verwalterischen Fähigkeiten veranlassen Hw. Caralus (in Absprache mit seinem Verwandten Rondrasil), den jungen Geweihten als "Hüter der Herz-Urne" und Reiseschatzmeister mit auf den "Zug nach Zorgan" zu schicken.
Verwandtschaft: (Siehe Haus Unkenau.)
Herausragende Ahnen: (Siehe Haus Unkenau.)
Verbündete:
Feinde:
Vorgänger | Schreiber, Verwalter (div.) | Nachfolger |
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(div.) | 1036 - 1039 BF | (div.) |
Vorgänger | (Tross-Adjunkt im Haffax-Zug) | Nachfolger |
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— | 1039 - 1040 BF | (n. n.) |
Vorgänger | Bor-Priester in Nekropole Orgils Heim | Nachfolger |
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(div.) | ab 1042 BF | (amtierend) |
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften:
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Offizielle Quellen
Greifenspiegel
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Briefspiel
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