Kloster St. Jermoran zur Stillen Einkehr (Praioskloster Ratsland Klippag)


Das Kloster zur Stillen Einkehr ist ein Ort an dem sich Geweihte des Götterfürsten auf Visionssuche begeben können. Hier finden sie nicht nur die Ruhe und Nähe zum Herren Praios, sondern können auch eventuell notwendige Unterweisungen erhalten. Das Kloster selbst, ist dabei noch relativ jung, erst 1018 BF wurde es durch das spätere Kirchenoberhaupt Hilberian Praiofold III. gestiftet. Dabei ist der Ort an dem das Kloster errichtet wurde, nicht ohne bedacht gewählt worden. Im gleichen Götterlauf, am 08. Efferd, erfuhren an diesem Ort die Heere des Jariel Praiotin XII. Heliodan und des Hilberian Praiofold III. Lumerian von der Auflösung des Orakelspruchs, wonach Jariel Praiotin zum einzigen Boten des Lichts bestimmt wird.

Inmitten der Elenviner Auen, abseits von der Hektik und dem Lärm der Stadt wird die Klosteranlage von einer hohen Mauer umschlossen. Schöne Gärten umspielen diverse Nebengebäude und das imposante Haupthaus. Neben einer beachtlichen Bibliothek zum Thema der Visionssuche, finden hier einkehrende Geweihte auch Glaubensgeschwister die ihnen bei der liturgischen Unterweisung behilflich sein können. Für die eigentliche Visionssuche, stehen den Dienern des Götterfürsten verschiedene Räumlichkeiten zur Verfügung. Karge Zellen, ebenso wie von der Praiosscheibe beschienene Grünflächen oder auch mit prächtigen Buntglasfenster versehene Meditationsräume. Seit Gründung steht Custos Lumini Praioswin vom Greifenstein, ein Vetter des Heliodan, dem Kloster vor und war zuvor bereits rege in den Bau involviert.


Vorsteher: