Landrin Sigismund von Meusbach-Starkenrast

Landrin Sigismund von Meusbach-Starkenrast

Wappen: Durch Bastardbalken geteilter Schild. Oben der silbere Panzerhandschuh auf blauem Grund, unten eine Maus und ein Bach in Blau auf Silber.

 
Titel: Ritter
Anrede: Hoher Herr
Lehen: keines
Dient: Leodegram Grimbald von Starkenrast
 
Person
Profession: Ritter
Hauptgott: Hesinde
Tsatag: 05. Boron 1020 BF
Boronstag: lebt
Alter (im Jahr 1045): 25
Kurzcharakteristik: Landrin ist ein ruhiger und besonnener junger Mann mit einem scharfen Verstand. Er dient in der Flussgarde als Zollmeister und im Ort Meusbach als Verwalter.
Familie
Haus: Haus Starkenrast
Eltern: Leodegram Grimbald von Starkenrast
Verheiratet: ledig
Kinder:
Wohnort:
Geburtsort:
Kurzbeschreibung des Gutes:
Aussehen
Größe:
Haar:
Augen:
Besonderheiten:
Politisch
Einfluss:
Finanzkraft: hinlänglich
Orden/Gruppen: Offizier der Flussgarde
Status
Betreuer: Neuspieler
- Kontakt: Kanzlerin
Stand:

Beschreibung

Ein junger, eher schlacksiger Mann. Die Ähnlichkeit zum Vater ist zu erahnen, aber die flammend roten Haare finden sich weder in der Linie der von Starkenrast noch in der Baronie Fuchsgau.

Geschichte

Landrin kam als unbekannter Knappe auf Burg Grötz und wurde von Leodegram ausgebildet und zum Ritter geschlagen. Erst danach wurde seine Identität gelüftet und Landrin als (unehelicher) Sohn anerkannt. Auch wenn die Anerkennung erst nach dem Ritterschlag erfolgte, ist dieser nicht ganz unumstritten, denn es ist im besten Falle unüblich das der Vater seinen eigenen Sohn ausbildet.

Verwandtschaft: Leodegram Grimbald von Starkenrast, Vater

Herausragende Ahnen:

Verbündete:

Feinde:

Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger
Vorgänger Nachfolger

Volkes Stimme: Ein unehelicher Spross, davon hat der Vogt ja einige. Aber der Erste den er anerkennt.

Zitate:

Stärken: Klugheit, Belesen, Rechnen, Rechtskunde

Schwächen: Obrigkeitshörig

Herausragende Eigenschaften:

Herausragende Talente:

Meisterinformationen

Für die Anerkennung als Bastard ist Landrin seinem Vater unendlich dankbar, lebt es sich doch in der Flussgarde besser als auf einem Bauernhof. Er bemüht sich, die Zuneigung seines Vaters zu gewinnen, der in ihm aber in erster Linie einen sehr ergebenen Verwalter sieht.

Offizielle Quellen

NN 37