Koschberge: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Im Bergkönigreich Koschim leben seit 933 BF Xorloscher Erzzwerge, welche sich dort Niederließen um auf die Verwahrlosung durch die Gründer (Hügelzwerge) aufmerksam zu machen. | + | Im [[kos:Koschim|Bergkönigreich Koschim]] leben seit 933 BF Xorloscher Erzzwerge, welche sich dort Niederließen um auf die Verwahrlosung durch die Gründer (Hügelzwerge) aufmerksam zu machen. |
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2021, 14:57 Uhr
Im Rahja des Herzogtums Nordmarken bildet das Felsmassiv aus Granit und Basalt die natürliche Grenze zum benachbarten Fürstentum Kosch. Über die gesamte Länge der Landgrafschaft Gratenfels hinweg ist nur vom Hesinde bis zum Phexmond über den 1600 Schritt hoch gelegenen Greifenpass, als Teil der Reichsstraße III, gut mit dem Fuhrwerk überqueren. Erst auf den Landen der Grafschaft Albenhus findet er ein Ende. Seine höchsten Gipfel sind der Firunszapfen (4320 Schritt) und der Götterfirst (4910 Schritt).
Im Bergkönigreich Koschim leben seit 933 BF Xorloscher Erzzwerge, welche sich dort Niederließen um auf die Verwahrlosung durch die Gründer (Hügelzwerge) aufmerksam zu machen.