Haus Grauningen

Volkes Stimme: Es sind schon wahrlich aufbrausende Herren, doch in ihren Herzen brennt das Feuer des Glaubens. Die Innerlichkeit und Ruhe der Andacht bedeuten ihnen alles. Und die Düsternis, die schwer auf ihren Seelen zu lasten scheint, kommt wohl nur daher, dass ihr gesamtes Trachten und Streben - gleich einem starren Blick gen Himmel - ausschließlich auf die leuchtenden Gefilde unseres Herrn Praios gerichtet ist. Denn dort ist es ein Gleißen und ein Jauchzen der Seele, angesichts dessen jeder diesseitige Glanz verblassen muss.

Wappen/-beschreibung: Gesparrt, Gold auf Schwarz.

Wappen Grauningen.png

Wahlspruch: Gesparrt, Gold auf Schwarz.

Hauptgottheit: Praios

Herkunft: Die Grauninger sind ein Gratenfelser Adelsgeschlecht, dessen Ursprünge auf die Wirren der Kaiserlosen Zeiten zurückgehen. Besonderheiten=starke Nähe zur Volksfrömmigkeit der Gratenfelser Landbevölkerung Bedeutende_Ahnen=der selige Eberlinus von Lechminsweiher (bußfertiger Sünder, der durch eine wundersame Erscheinung der Heiligen Lechmin von Weiseprein von innerer Fäulnis befreit wurde; gilt bei der frommen Landbevölkerung als Vorbild für den Kreislauf von Schuld, Buße und Vergebung sowie für die Hoffnung auf Heilung seelischer und körperlicher Leiden), Praiosward von Grauningen (Vater von Garmwart, Mörder im Nandustempel Grasbühls)

Besonderheiten:

Bedeutende Ahnen:


Stammsitz: Burg Grauningen bei Lechminsweiher (im Westen der Baronie Galebquell)

Verbreitung: Gratenfelser Becken

Oberhaupt: Garmwart von Grauningen (*1030 BF, da noch minderjährig, unter der Vormundschaft von Ynbaht von Lichtenberg stehend.

Zusammenhalt: sehr eng

Einfluss: mäßig bei Teilen der Gratenfelser Landbevölkerung, ansonsten eher gering

Bedeutende Angehörige:

Freunde & Verbündete:


Auftreten: in sich gekehrt, düster und fromm, gleichzeit aufbrausend und herrisch

Briefspiel: Neuspielerfamilie / Kontakt:Galebquell

Quelle(n): NN 32