Gespräche Gespräche

Lustige Plaudereien

Dhana lauschte kurz den Worten, die sie vom Gespräch Radulfs vernehmen konnte, wartete, ob Hechgard doch noch etwas sagen wollte, wandte sich dann aber wieder dem Zwerg zu: "Oh nein, werter Borax, einen einheitlichen Wechselkurs gibt es wahrlich nicht. Eine meiner ersten Aufgaben, mit denen der Händler mich betraute, war, dass ich mich nach dem besten Preis für Korn aus Garethien erkundigte. Mehrere Tage war ich unterwegs bis ich endlich einen Handelspartner aufgetan, welcher meinem Mentor gut genug schien. Und das Feilschen lieben sie, die Tulamiden! Es ist fast eine Beleidigung, dies nicht zu tun, egal ob Ihr ein Gut für den Preis kaufen würdet oder nicht." sie lachte leise und blickte dann den Zwergen an, weil er ein wenig unsicher wirkte, solange sie über das Tanzen sprachen und lächelte ihn offen und freundlich an: "Nur, wenn es Euch genehm ist, ich weiß ja nicht, ob mit einem Großling zu tanzen nicht vielleicht seltsame Blicke der anderen Angroschim auf Euch gezogen werden." Nun ja, sie selbst war auch nicht gerade mit hohen Wuchs gesegnet. (Dhana)

“Nun, ich ihr müsst wissen, dass ich mir lange bereits kaum noch Gedanken darüber mache, was die meisten Menschen oder besser gesagt Angroschim über mich denken. Sicher, ich versuche nicht negativ aufzufallen und natürlich breche ich keine Gesetze, aber wenn es um persönliche Belange geht, dann tue ich schlicht und ergreifend das, was ich möchte. Ja, auch wenn es meinen Vater manchmal zur Verzweiflung bringt. Zuhause ist es zwar so, dass mir viele Zwerge meines Alters unter vier Augen sagen, dass sie meiner Gesinnung seien, dass sie Respekt davor haben dass ich für meine Überzeugungen einstehe, auch wenn ich damit anecke. Vor anderen jedoch steh ich stets allein, keiner ergreift Partei. Die Alten hingegen bringen mir teilweise offen Missgunst entgegen, allein meine Abstammung und der Stellenwert meiner Sippe verhindert wahrscheinlich, dass der eine oder andere mich anfeindet. Das mag hart klingen, aber die Erzzwerge leben Traditionen, sie atmen sie, sie fühlen sich als das Volk der Angroschim, die die Geschichte bewahren sollten. Für eine so liberale, eher moderne Gesinnung wie die meine, ist dort kaum Platz. Offen gesprochen, hier ist all das weit weg und ich fühle mich ein wenig befreit. Wo und wann, wenn nicht hier sollte ich die Chance zu einem Tanz mit einer schönen Frau nutzen? Sollen sie alle denken was sie wollen, die meisten werden nur platzen vor Neid. Abgesehen davon, habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, ob ihr eine Zwergin seid oder nicht, ihr seid eine bemerkenswerte junge Dame und ich habe mich lange nicht mehr so angeregt unterhalten, für mich zählt allein das.“ Mit den letzten Worten schob er seinen Teller sachte beiseite. Er hatte gut gespeist, fast alles einmal probiert und befand, dass es an der Zeit war für gutes Kraut aus der Pfeife. Er griff zur Gürteltasche unter der Weste, öffnete routiniert mit einer Hand die Knöpfe und legte den kleinen, ledernen Beutel vor sich hin, um sogleich damit zu beginnen, eine verzierte Meerschaumpfeife mit würzig riechendem Kraut zu stopfen. (Borax)

Fast schon tat es ihr leid, dass sie ihn darauf angesprochen hatte, hörte man doch immer, dass bei Angroschim die Familie das Wichtigste war. Aber auch Dhana war gesättigt, so dass sie sich nochmal zu den anderen umsah. Hatten diese wirklich vor so lange zu warten, bis die anderen drei sich blicken ließen? Es schien als könne das noch dauern. "Dann, Borax, wird es mir ein Vergnügen sein mich morgen, so Rahja es will, besonders hübsch anzukleiden um meinen Tanzpartner nicht zu enttäuschen. Meine werte Mutter hatte zum Glück die großartige Idee, mir ein wunderschönes Kleid mitzugeben. Unbequem und sicher brauche ich drei Zofen beim Einkleiden... aber hübsch." sie zwinkerte ihm zu, ja, den Zwergen konnte sie gut leiden. "Ich hoffe, dass ich schon zu groß bin um als eine Angroschna durchzugehen, denn wachsen werde ich wohl nicht mehr. In unserer Familie bin ich die Kleinste, selbst mein jüngster Bruder ist bereits ein paar Finger größer als ich. Wobei er im Gegensatz zu mir auch gut mit Waffen umzugehen vermag." sie runzelte gespielt die Stirn, als ob sie überlegte, ob das wirklich ein Vorteil war und lachte dann leise: "Bitte vergebt mir solche Späße, aber der Abend ist wirklich wunderbar und ich genieße Eure Gesellschaft und das Gespräch sehr."(Dhana)

“Es gibt nichts zu entschuldigen, ich bin dankbar für jedes offene Wort von euch. Das stringente Hofprotokoll wird uns sicher morgen einholen, warum also heute nicht wahrhaftig sein? Was eure Größe betrifft. Mich stört der Unterschied nicht, habe ich doch im Gegensatz zu vielen anderen Angroschim Senaloschs jeden Tag Umgang mit Menschen. Die wenigen Fingerbreit die uns trennen, das wird nicht auffallen.“ Er zwinkerte zurück. “Es ist tatsächlich so, dass ich einer der größten Angroschim meiner Sippe bin, man könnte das schon als günstige Fügung sehen, werte Dhana. Ich bin sicher wir werden ein passendes Tanzpaar abgeben.“ Borax lehnte sich zufrieden zurück, er hätte niemals erwartet, dass dieser Tag ein so charmantes Ende finden würde. Er nahm erneut einen Zug aus der Pfeife und genoss den herben Geschmack. Dann wandte er sich wieder Dhana zu. “Es ist eine Mischung aus Brabak, so sagte mir es der Händler hier in Elenvina. Vortrefflich. Es ist würzig und dennoch hat es eine leicht süßliche Note. Wollt ihr probieren?“(Borax)

Ein Schmunzeln stahl sich in das Gesicht, als sie einen Schluck Wein zu sich nahm. Das letzte Glas für den heutigen Tag würde es sein, denn am nächsten Morgen wartete das Frühstück mit der Herzogenmutter. Das Bad am frühen Tage war also verpflichtend. „Dieses großzügige Angebot kann ich nicht ablehnen.“ sie lächelte zu Borax und griff unter die Weste, wo sie aus einer kleinen Tasche eine nicht besonders große, leicht geschwungene Pfeife holte und sich von dem Angroscho ein wenig Tabak reichen ließ. Einfaches, dunkles Holz, doch hübsch mit fliegenden Vögeln verziert. Der Blick ging in die Runde, die Pfeife in der Hand, fragend, ob jemand etwas einzuwenden hätte. Sicher Borax rauchte schon, doch tat es dem keinen Abbruch, für sich zu fragen. Während sie ihre Pfeiffe stopfte, lauschte sie dem Gespräch der Dame von Schellenberg mit Boromar von Rodenbrück und blickte Borax interessiert an, als er sich ihr wieder zuwandte:(Dhana)

„Ein echtes Zwergenpony dürft Ihr Euer eigen nennen? Ich selbst habe diese lieben Gesellen in meiner Jugend in Kronau immer bewundert, wenn die paar Angroschim regelmäßig – alle paar Jahre – Richtung Xorlosch zogen. An meinem sechsten TSAtag schenkten meine Großeltern mir ein Pony, allerdings eines, welches keiner wirklichen Rasse anzugehören erschien. Klein, weiß und treu wie Gold. Jeder, welcher mit diesen wunderbaren Tieren, egal welcher Rasse, arbeitet, verdient Hochachtung.“ Sie blickte dabei respektvoll zu der Dame von Schellenberg hinüber, die sich erneut in ihr Gespräch mit dem Rodenbrücker vertieft hatte. (Dhana)

“Oh ja und ich bin sehr dankbar für dieses Reittier, waren meine Erfahrungen mit großen Pferden in der Jugend doch, naja, schmerzhaft.“ Er verzog das Gesicht in Gedanken an einige Blessuren durch Stürze. “Umso entspannter ist es jetzt auf diese Art zu reisen, auch wenn ich zugeben muss, dass mein Sitzfleisch nicht das Beste ist. Amboß hat einen derart breiten Rücken, dass ich nach einigen Stunden Ritt kaum noch vernünftig gehen kann. Aber ich denke, so geht es vielen unerfahrenen Reitern. Entschuldigt übrigens, wenn ich vorhin von meinem Zwergenpony als einem Pferd gesprochen habe, das ist natürlich nicht korrekt. Nur ist mir dieser Umstand nicht so bewusst wie euch.“ Er behielt die Pfeife im Mundwinkel und hob entschuldigend die Hände, so dass auch die anderen die Geste wahrnehmen konnten.(Borax)

'Nun denn, da werden wir uns auch ein wenig stärken' und griff zu einer Scheibe Brot sowie ein wenig Wurst und Käse. Mit einem freundlichen Lächeln nickte Hechgard Dhana zu, die ihm das mit dem lockeren Hofprotokoll erklärt hatte. Mit den letzten Schlucken Weine im Becher prostete Dhana zurück, den Blickkontakt höflich haltend, und lächelte dem Mann zu. 'Sollten das hier alle jene sein, welche ebenfalls die Herzogenmutter begleiten, dann sehen wir uns sicherlich noch einige Abende'. "Mein werter Borax, auf den morgigen Tag freue ich mich schon sehr, doch bin auch ich erst heute in dieser wunderbaren Stadt angekommen und habe die Reise noch in den Knochen. Daher werde ich mich bald zurückziehen, will ich morgen für Ihre Hohheit die Herzogenmutter doch vorzeigbar sein, wie es das Protokoll verlangt." sie rang einen Moment mit sich: "Außerdem habe ich ein paar Schriften, welche ich gerne heute Abend noch übersetzen möchte. Es ist zwar nur ein altes tulamidisches Märchen, doch fesselt es einen derart, dass ich mich beinahe verspätet hätte zu diesem vortrefflichen Mahl." (Dhana)

Borax lächelte, stand auf und half der jungen Dame sich zu erheben, indem er ihren Stuhl zurückzog und ihr die Hand reichte. “Ihr habt Recht. Ich werde dennoch noch etwas bleiben, zumindest für ein, zwei Bier und eine weitere Pfeife. Bis ich die nötige Schwere habe, wird es noch ein wenig brauchen.“ Seiner Stimmlage konnte man entnehmen, dass er noch nicht gewillt war diesen angenehmen Abend zu beenden. In einem leisen, fast feierlichen Ton ergänzte er. “Es war mir eine große Ehre, euch kennenzulernen Veralidhana von Hamrath. Ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe und Morgen eine für euch erfolgreiche Audienz.“ Mit diesen Worten gab er sie wieder frei und trat hinter seinen Stuhl, wollte er doch mit dem Platz nehmen warten bis sie gegangen war. (Borax)

"Die Ehre, werter Borindrax, Sohn des Barbaxosch, Urenkel der Bergkönig Fagol, Sohn des Fanderam vom Eisenwald, ist ganz auf meiner Seite. Habt vielen Dank für den wunderbaren Abend. Auch Euch wünsche ich eine geruhsame Nacht und erholsamen Schlaf" sie lächelte ihn an und knickste ganz höflich, was in diesen exotischen Gewändern nicht ganz so wirkte wie in einem Kleid. Anschließend blickte sie in die Runde und nickte den Leuten freundlich und höflich zu, wollte sie doch keinen stören, und trat elegant den Weg aus dem Saal an. Auf dem Weg zu ihrem Schlafgemach sprach sie einen Diener an, er solle sie wecken, wenn die Sonne dabei war aufzugehen, und ein Bad vorbereiten. Schließlich galt es, auf die Herzogenmutter einen guten Eindruck zu machen. Zudem fragte sie, welches Protokoll denn wohl vorherrschen würde und welche Kleidung man zu tragen pflegte, wenn es eine 'private' Unterredung ward. Hieß 'Privat', dass sie alleine mit der Hochadeligen speiste, oder waren auch die anderen Herren und Damen des Abends geladen? (Dhana)

Nachdem Dhara gegangen war, setzte sich Borax wieder gemächlich auf seinen Stuhl, lehnte sich mit einem selbstzufriedenen Gesichtsausdruck zurück und stopfte seine Pfeife erneut. Dabei hörte er interessiert zu, was noch am Tisch gesprochen wurde. Als er fertig war und erneut würziger Duft seine Umgebung erfüllte, trank er seinen Krug leer, bestellte sich noch einen und blickte zu Boromar von Rodenbrück und Imma von Schellenberg hinüber. Da er aber niemanden stören wollte, genoss er zunächst nur den würzigen Tabak und steckte sich noch ein Stück Dörrfleisch in den Mund. (Borax)

Während Dhana sich verabschiedete, füllte Hechgard seinen Teller und hing einigen Gedanken nach. Die Dame von Hamrath hatte ihm vom Hofprotokoll berichtet, das ihm ein wenig unvertraut erschien. 'Nun das mit dem Hofprotokoll sei es nun förmlich oder auch nicht, scheint ja hier ganz anders zu sein als zuhause. Ja, auch die eine junge Dame, Lioba von Schleiffenröchte scheint ein wenig irritiert des Hofprotokolls zu sein. Nun, dass die Angroschim anders bei Tisch sind, sollte mir doch bekannt sein' schalt sich Hechgard. 'aber das Paffen am Speisetisch, nun das ist wahrlich neu. Als sein Teller gefüllt war, hob er höflich nickend den Weinbecher und grüßte damit die Runde. (Hechgard)

Boromar ergriff ebenfalls seinen Kelch und erwiderte den Prost des Herrn von Hetzenberg. „Rückt doch etwas heran, werter Herr!“, forderte Boromar ihn auf. „Es wäre mir eine Freude, wenn Ihr Euch am Gespräch beteiligt.“ Nach einigen Bissen von seinem Essen fügte er an, als er aus den Augenwinkeln sah, dass die ersten Damen die Gesellschaft verließen. „Oder fühlt Ihr schon Borons süßen Schlaf nahen? Dann verzeiht meine Aufdringlichkeit.“ Boromar ließ seine Augen über die Tafel schweifen und entschied sich für etwas Obst. Als er aufschaute, blieb sein Blick an dem vom Borax hängen. Über den Schein der Kerzen musterte er den Zwerg. „Ein feines Kettenhemd tragt Ihr da, Herr Zwerg. Habt Ihr es selbst gefertigt?“ (Boromar)

Den Prost des Herrn Boromar erwidernd, erhob sich Hechgard und rückte ein wenig näher, während Borax aufschaute, wie aus den Gedanken gerissen, und in die Runde blickte. Er nahm die Pfeife aus dem Mund und bugsierte die Kerze mit deren Mundstück aus der Sichtlinie zu dem Ritter des Donnerordens. “Die himmlische Leuin zum Gruße, werter Herr. Mein Name ist Borindrax, Sohn des Barbaxosch. Verzeiht mir, dass ich bisher so abgelenkt war. Die werte Dame von Hamrath hat mich ein wenig für sich eingenommen, wie mir scheint.” Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, dann fuhr er fort. “Nein, dieses Kettenhemd ist nicht meiner Handwerkskunst entsprungen, zumindest nicht wie Ihr wohl denken mögt. Ich gebe zu für die Herstellung der Ringe und deren Verknüpfung viel zu ungeduldig zu sein. Mein Handwerk ist das Verhütten von Erzen. Die Legierung dieses Kettenhemdes stammt daher tatsächlich von mir. Diese Arbeit ist angroschgefällig, sind die Ringe doch viel kleiner und enger verbunden, als bei einem Kettenhemd aus menschlicher Fertigung, doch war mein Anteil daran offenkundig der geringere.” Mit diesen Worten hob er den Bierkrug, prostete den anderen zu und nahm einen tiefen Schluck. (Borax)

Die vorübergehende Stille nutzend, stellt sich nun der dazu gerückte Hechgard der Gruppe vor. „Gestatten, Hechgard von Hetzenberg, es ist mir eine Freund eure Bekanntschaft zu machen. Ein nettes Abendmahl wurde uns ja hier aufgetragen.“ (Hechgard)

Erfreut, dass Hechgard der Aufforderung nachgekommen war, stellte Boromar sich ihm und auch in Richtung von Borax vor. „Boromar von Rodenbrück, Ritter im Orden des Donners.“ Dabei wies er mit der linken Hand auf das Wappen auf seiner Brust. „Nett ist gut. Ich will ehrlich sein, im Vergleich zum Essen in der Kaserne ist dies hier ein Festschmaus. Und auch daheim in Rodenbrück – das Gut liegt an der Mündung des Rodasch in den Großen Fluss – ist die Tafel wahrlich nicht jeden Tag so reichhaltig gedeckt.“ Nachdem sich die Herren vorgestellt hatten, tat auch Imma es ihnen gleich: „Mein Name ist Imma von Schellenberg, der Stammsitz meiner Familie liegt in der Baronie Eisenstein, allerdings praioswärts, so dass es für mich nicht allzuweit nach Elenvina gewesen ist. Hattet ihr eine weite Anreise, werter Herr von Hetzenberg?“ Sie hob ihr Weinglas in Richtung des Angroscho an, bevor sie einen Schluck davon trank, sehnsüchtig blickte sie auf die lecker anmutenden Speisen. Der Tisch war üppig gedeckt und die Stunde bereits fortgeschritten. Würden die anderen Gäste noch eintreffen? Sie blickte interessiert zur Tür, ob sie herannahende Schritte vernehmen konnte, aber es schien niemand mehr zu erscheinen. Würde sie selbst zu spät kommen, würde sie es sicher zu schätzen wissen, hätten die anderen Eingeladenen mit dem Essen gewartet. Andererseits, würde sie sich so verspäten, dass sie überhaupt nicht mehr kommen könnte, würde sie sich sicher grämen, hätten sich die übrigen derart zurückgenommen. Darüber hinaus würde sie bald zu Bett gehen, daher beschloss sie, dass es nun Zeit wäre, etwas der guten Speisen zu probieren. Sie nahm sich ein wenig von all den Leckereien, die sie noch nie zuvor gekostet hatte und füllte damit ihren Teller. Langsam und voller Genuss probierte sie ihre kleine Auswahl, während sie dem Gespräch lauschte. (Imma)

An Hechgard gewandt, fragte Boromar,: „Ja, aus welchem Teil der Nordmarken stammt Ihr, wenn mir die Frage gestattet sei.“ (Boromar)

„Nun unsere Familie stammt aus dem Oberrodasch, falls Ihr diese Region kennen solltet. Dort steht unsere kleine Hausburg, nichts besonderes, aber wie heißt es so schön, klein aber fein. Nun seid ihr auch recht neu in Elenvina? Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie meine Bescheidenheit zu dieser großen Ehre kommt. Und wahrlich das Abendmahl ist nicht das, was man alle Abende genießen kann.“ (Hechgard)

Und das taten sie dann noch ausgiebig bis auch die letzten Gäste sich zurückzogen, um sich zur Ruhe zu begeben und für den Morgen ausreichend ausgeruht zu sein.

-- Main.CatrinGrunewald - 22 Feb 2019