Fluss Tommelquelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Tommel entspringt in den Nordgratenfelser Ausläufern der Koschberge in der [[Baronie Gratenfels|Grafenmark Gratenfels]] und stürzt sich in halsbrecherischer Geschwindigkeit in das [[Baronie Kranick|Kranicktal]] hinab. Die Quelle ist nur nach einem beschwerlichen Aufstieg durch schroffes Terrain zu erreichen. Das klar aus dem Berg entspringende Wasser bildet einen Wasserfall, der im Tal über mehrere Meilen sichtbar ist. Weil das davonstiebende Wasser in den Farben des Regenbogens leuchtet und sich zugleich eiskalt auf der Haut niederschlägt, wird die Quelle als Heiligtum der Tsa, des Efferd und des Firun zugleich angesehen. Nur wagemutige Gläubige pilgern zu dieser entlegenen Stätte, doch erlaubt [[Der blaue Mann|der blaue Mann]] nur denjenigen Zutritt, die so reiner Überzeugung sind, wie das Wasser selbst.
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Die [[Fluss Tommel|Tommel]] entspringt in den Nordgratenfelser Ausläufern der Koschberge in der [[Baronie Gratenfels|Grafenmark Gratenfels]] und stürzt sich in halsbrecherischer Geschwindigkeit in das [[Baronie Kranick|Kranicktal]] hinab. Die Quelle ist nur nach einem beschwerlichen Aufstieg durch schroffes Terrain zu erreichen. Das klar aus dem Berg entspringende Wasser bildet einen Wasserfall, der im Tal über mehrere Meilen sichtbar ist. Weil das davonstiebende Wasser in den Farben des Regenbogens leuchtet und sich zugleich eiskalt auf der Haut niederschlägt, wird die Quelle als Heiligtum der Tsa, des Efferd und des Firun zugleich angesehen. Nur wagemutige Gläubige pilgern zu dieser entlegenen Stätte, doch erlaubt [[Der blaue Mann|der blaue Mann]] nur denjenigen Zutritt, die so reiner Überzeugung sind, wie das Wasser selbst.
  
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Version vom 26. August 2022, 16:41 Uhr

Die Tommel entspringt in den Nordgratenfelser Ausläufern der Koschberge in der Grafenmark Gratenfels und stürzt sich in halsbrecherischer Geschwindigkeit in das Kranicktal hinab. Die Quelle ist nur nach einem beschwerlichen Aufstieg durch schroffes Terrain zu erreichen. Das klar aus dem Berg entspringende Wasser bildet einen Wasserfall, der im Tal über mehrere Meilen sichtbar ist. Weil das davonstiebende Wasser in den Farben des Regenbogens leuchtet und sich zugleich eiskalt auf der Haut niederschlägt, wird die Quelle als Heiligtum der Tsa, des Efferd und des Firun zugleich angesehen. Nur wagemutige Gläubige pilgern zu dieser entlegenen Stätte, doch erlaubt der blaue Mann nur denjenigen Zutritt, die so reiner Überzeugung sind, wie das Wasser selbst.