Dorf Nilsitz

Dorf Nilsitz

%TMPL:P{"Dorf" Bildlink="" Wappenlink="" Name="" Lage="" Einwohnerzahl="" Dorfherr="" Buergermeister="" Buettel="" Gutshoefe="" Tempel="" Gasthoefe="" Haendler_Handwerker_Marktrecht="" Beschreibung="%ENCODE{"Unterhalb der Burg Nilsitz geschützt durch einen hölzernen Palisadenwall liegt das 400 Seelen zählende Dorf am Efferdwärtigen Ende der Vogtei. Einzig eine Zugbrücke gestattet den Zutritt in die schützende Burg, die zugleich hoch über der Opferschlucht thront.

Man lebt von den bei passierenden Handelsschiffen eingetriebenen Zöllen und der kargen Feld- und Viehwirtschaft.

Nilsitz besitzt einen umlaufenden, drei Schritt hohen Palisadenwall und zwei Tore, das Nordmärker, Richtung Osten und das Elenvina Tor Richtung Westen. Das Dorf ist eingeteilt in drei Bezirke, Opfertal, das große Wohnviertel im Norden, zur Schlucht gelegen, Klein-Talador im Westen, das Viertel der Händler und Handwerker und Hammerfest, der kleine Teil im Osten der primär von zwergischem Leben erfüllt ist und aus dem zu jeder Zeit der Gesang von Hammer und Amboss zu hören ist. Nilsitz ist wie Senalosch kein Selbstversorger. Das Dorf ist auf Handelswaren, primär Pereinefrüchte, von außerhalb angewiesen. In Nilsitz wartet man schon ewig darauf Stadtrecht zu erhalten, bisher war keinem der vielen Ersuche beim Grafen Erfolg beschieden. " type="quotes"}%" Geschichte="" Offizielle_Quellen="" Inoffizielle_Quellen="" }%

Kategorie: Dorf