Dorf Niedersprötzinger Hof: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Der neue Niedersprötzinger Hof findet sich nun (trotz des Namens fernab der Sprötze gelegen) in einem Tal ganz im Westen des Guts, auf der anderen Seite des Sprötzinger Waldes.
 
Der neue Niedersprötzinger Hof findet sich nun (trotz des Namens fernab der Sprötze gelegen) in einem Tal ganz im Westen des Guts, auf der anderen Seite des Sprötzinger Waldes.
 
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<i>"Der Baumbestand wurde immer lichter, ehe der Wald schließlich komplett wich und man lange Reihen von Apfel-, Birnen- und weiteren Obstbäumen sehen konnte. Deren Blütezeit war leider schon vorbei. Zwischen Phex und Ingerimm musste dieser Flecken Deres einem wahren Blütenmeer gleichen.</br>
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<i>"Der Baumbestand wurde immer lichter, ehe der Wald schließlich komplett wich und man lange Reihen von Apfel-, Birnen- und weiteren Obstbäumen sehen konnte. Deren Blütezeit war leider schon vorbei. Zwischen Phex und Ingerimm musste dieser Flecken Deres, wenn man ihn von einem der umliegenden, bewaldeten Berge aus besah, einem wahren Blütenmeer gleichen.</br>
 
Die Obst-Pflanzungen wurden immer wieder von kleinen Feldern unterbrochen, auf denen Kohl, Rüben und sogar ein wenig Getreide wuchs.</br>
 
Die Obst-Pflanzungen wurden immer wieder von kleinen Feldern unterbrochen, auf denen Kohl, Rüben und sogar ein wenig Getreide wuchs.</br>
 
In einer halben Meile Entfernung war durch die Baumreihen hindurch auch ein Hof zu sehen, dessen mit Schieferschindeln gedecktes Dach die niedrige Holzpalisade, welche ihn umgab, überragte.
 
In einer halben Meile Entfernung war durch die Baumreihen hindurch auch ein Hof zu sehen, dessen mit Schieferschindeln gedecktes Dach die niedrige Holzpalisade, welche ihn umgab, überragte.

Aktuelle Version vom 14. März 2024, 10:59 Uhr

Beschreibung

Imkerei und Obstanbau

Zusammenfassung

Geschichte

Der alte Niedersprötzinger Hof lag nahe der Mündung der Sprötze in die Kalte. Im Zuge der Begradigung der Kalte vor gut 100 Götterläufen wurde an dieser Stelle jedoch ein Stauwehr errichtet, sodass die Familie Niedersprötzingen umsiedeln musste.
Der neue Niedersprötzinger Hof findet sich nun (trotz des Namens fernab der Sprötze gelegen) in einem Tal ganz im Westen des Guts, auf der anderen Seite des Sprötzinger Waldes.

Offizielle Quellen

"Der Baumbestand wurde immer lichter, ehe der Wald schließlich komplett wich und man lange Reihen von Apfel-, Birnen- und weiteren Obstbäumen sehen konnte. Deren Blütezeit war leider schon vorbei. Zwischen Phex und Ingerimm musste dieser Flecken Deres, wenn man ihn von einem der umliegenden, bewaldeten Berge aus besah, einem wahren Blütenmeer gleichen.
Die Obst-Pflanzungen wurden immer wieder von kleinen Feldern unterbrochen, auf denen Kohl, Rüben und sogar ein wenig Getreide wuchs.
In einer halben Meile Entfernung war durch die Baumreihen hindurch auch ein Hof zu sehen, dessen mit Schieferschindeln gedecktes Dach die niedrige Holzpalisade, welche ihn umgab, überragte. Der Anblick war malerisch und als hätte Praios auf genau diesen Moment gewartet, brach im Rücken der Reisenden die Sonne zwischen den Wolken hervor und tauchte das Tal mit den Obstplantagen in ein helles Mittagslicht.
Als man dem Hof näher kam, konnte man deutlich eine lange Reihe von Holzkisten [Anm. d. Verf.: Bienenstöcke] sehen, die vor der Palisade aufgestellt waren. Und auch zwei Personen, die in gebückter Haltung Rahjastengel auf einem kleinen Feld vor dem Tor des Hofes Feld ernteten, kamen jetzt in den Blick der Reisenden."

Aus: Ritter in der Not, die Reise zum Niedersprötzinger Hof

Inoffizielle Quellen