Dorf Klein Müntz

Beschreibung

Im Schutze der Tempelburg Kleine Wacht des heiligen Hûlthar zu Arraned hat sich das kleine Dorf Klein-Müntz, das von tobrischen Flüchtlingen gegründet wurde angesiedelt. Die Legende sagt, dass die Ordensburg auf einem noch älteren Tempel der Peraine gebaut wurde, der im 2 Orkensturm völlig zerstört wurde. Nun steht, geschützt von Mauern, der neue Tempel der Peraine auf dem Grund der Tempelburg.

Das Land ist karg und nur Gerste kann dem steinigen Boden abgetrotzt werden. Auf den weiten Grasflächen und Hügeln grasen Schafe. Holzhäuser mit Reetdächer prägen das Bild von Klein-Müntz, das sich ringförmig um einen kleinen Dorfplatz gebildet hat.

Das kleine Dorf, das in Sichtweite der ehemaligen Provinzhauptstadt Arraned liegt, lebt auch fast ausschließlich von der Schafszucht und dem Verkauf von Wolle und Schafskäse. Der kleine Marktplatz ist Dreh- und Angelpunkt der perainegläubigen Klein-Müntzer. Eine kleine Weberei, der Dorfbrunnen und 2 Handwerker bilden neben der Schenke 'Peraines Segen' das Zentrum des kleinen Dorfplatzes.
Zwei Dutzend Klein-Müntzer finden zudem Anstellung in der nahen Tempelburg als Handwerker, Schreiner oder Steinmetzte.

Zusammenfassung

  • Name: Klein Müntz
  • Lage/Baronie/Grafschaft: Liegt im Gut Nersenforst (Domänengut der Vögte)
  • Einwohnerzahl: 150
  • Dorfherr: Neu Müntz liegt auf dem Herschaftsgebietes der Vögte und zahlt ihren Zehnt an den Vogt
  • Bürgermeister: Haun Bettelsberg
  • Büttel: 4 Pikeniere
  • Gutshöfe: keiner
  • Tempel: Tempelburg der Rondra, dessen Mauern auch den Perainetempel schützen, der nach dessen Zerstörung im 2. Orkensturm wieder aufgebaut wurde.
  • Wichtige Gasthöfe: 'Peraines Segen', das einzige Steinhaus im Dorf.
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Auf der Tempelburg haben sich 2 Erzzwergefamilien angesiedelt, die dort als Schmiede und Handwerker ihren Beitrag zur Erhalt der Tempelburg leisten.

Geschichte

Klein-Müntz wurde 1027 BF von tobrischen Flüchtlingen gegründet und 1029 vom damaligen Vogt als Siedung anerkannt.

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen