Dorf Falkenhaus

Beschreibung

Das Dorf Falkenhaus liegt am südöstlichen Ende der Grafenmark Gratenfels grenzend an die Baronie Firnholz. Obwohl ein reines Holzfällerdorf ist es in den letzten Jahren kräftig gewachsen und hat sich doch seinen Charme bewahrt. Nur wenige Steinhäuser - meist nur im Erdgeschoss aus Quadern der nahen Koschberge fundamentiert - werden von vielen Blockhäusern umringt. Um das Dorf brennen die Köhlerfeuer, Haupteinnahmequelle des Fleckens. Vorsteher der Gemeinde ist Förster Willibald Gernebrechter. Der stämmige, bärtige Mann mit imposant-rustikalem Erscheinungsbild ist zu nahezu jeder Stunde im Wald anzutreffen und doch über alle Vorgänge in 'seinem' Dorf bestens informiert. Mit drakonischer Härte setzt er eine der besonders skurrilen Regularien der Grafenmark um: Das Sammeln von Pilzen ist in den hiesigen Wäldern nur Bürgerinnen und Bürgern mit einer Residenzzeit von zumindest 5 Jahren gestattet. Auswärtige Reisende, beispielsweise aus der Baronie Firnholz werden mit Vorliebe zur Kasse gebeten - und zwar mit einem Betrag von 1 Dukaten pro gepflücktem Pilz. Dies brachte schon viele verirrte Wanderer in den Schuldturm der Burg Bergheim.

Zusammenfassung

  • Name: Dorf Falkenhaus
  • Lage/Baronie/Grafschaft:
  • Einwohnerzahl: 410
  • Dorfherr: Haus Falkenhaupt
  • Bürgermeister: Willibald Gernebrechter
  • Büttel: 6 erfahrene Büttelinnen im Ernstfall unter Führung des Bürgermeisters
  • Gutshöfe:
  • Tempel:
  • Wichtige Gasthöfe: Zum Schluckspecht (Q 3/P 3)
  • Händler/Handwerker/Marktrecht: Köhlerhütten und Holzfäller

Geschichte

Offizielle Quellen

Inoffizielle Quellen