Das Geheimnis des Schwarzweihers

Vor langer, langer Zeit begab sich an einem uns heute unbekannten Tage eine Begegnung, die sich bis in die heutige Zeit auswirkt.

So überliefert die Chronik, dass die Tochter des Stammvaters der Spiegelbergs einst über eine sehr lange Zeit verschollen war, nachdem sie an einem sonnigen Tage um den Felsen herumgeschwommen ist auf dessen Spitze die Motte der Spiegelbergs steht. Als Sie Jahre später am Felsen wieder auftauchte wurde genau an dieser Stelle ein Brunnen erbaut. Dieser Brunnen befinden sich am Fuße des Felsens und kann nur über eine steinerne Treppe im Felsen von der Motte der Edlen erreicht werden.

Beizeiten berichten die Fischer von Wassergeistern und sogar Irrlichtern, die in den dunklen Tiefen seit Generation immer wieder gesehen werden. Wenn das Madamal seine volle Pracht am Himmel zeigt, sind sogar Lichter in dem sonst tiefschwarzen Gewässer rund um den Felsen zu beobachten die wie Katzenaugen zu funkeln scheinen. Der Bereich um den Felsen der Spiegelbergs, der majestätisch in den See hineinragt, wird daher seit Generation gemieden. Das Fischen ist hier sogar gänzlich verboten.

Seit der Rückkehr der Tochter benennt die Familie in jeder Generation eine weibliche Nachfahrin mit dem Beinamen Firinja und wählt dann den Rufnamen oder bei einem männlichen Nachfahren den Beinamen Trian und wählt dann den Rufnamen.