Caya von der Aue
| Caya von der Aue | |
|
|
|
| Wappen Haus von der Aue | |
| Wappen: | Auf gold drei blaue Wellenbalken |
|
|
|
| Titel: | |
| Anrede: | |
| Lehen: | |
| Dient: | |
| Person | |
| Profession: | |
| Hauptgott: | |
| Tsatag: | |
| Boronstag: | |
| Alter (im Jahr 1045): | |
| Kurzcharakteristik: | Durchtrainierte Kampfmagierin mit guten Schwertkampffähigkeiten und einen beängstigend großen Reservoir an Astralkraft. |
| Familie | |
| Haus: | |
| Eltern: | |
| Verheiratet: | |
| Kinder: | |
| Wohnort: | |
| Geburtsort: | |
| Kurzbeschreibung des Gutes: | |
| Aussehen | |
| Größe: | |
| Haar: | |
| Augen: | |
| Besonderheiten: | |
| Politisch | |
| Einfluss: | |
| Finanzkraft: | |
| Orden/Gruppen: | |
| Status | |
| Betreuer: | Vairningen |
| Stand: | 1044 BF |
Beschreibung
Deutlich sind Caya die Götterläufe der harten Ausbildung, voll Drill und körperlicher Ertüchtigung an der Akademie Schwert und Stab zu Gareth anzusehen. Die darauf folgende Dienstzeit im kaiserlichen Heer tat dem keinen Abbruch und so verbirgt sich um ihrem Gambeson ein schlanker, durchtrainierter und gestählter Leib. Dabei wirkt ihre 90 Finger hohe Gestalt grade durch ihre Rüstung sehr burschikos, was durch ihre kurzen dunkelblonden Haare noch unterstützt wird. Ihr charismatisch weibliches Gesicht und ihre hellgrünen, freundlichen Augen lassen diesen Eindruck, von Angesicht zu Angesicht, jedoch schnell vergessen. Wie im Codex Albyricus vorgeschrieben trägt sie Magierrobe und einen schlichten graden Stab. Durch den Dispens ihrer Akademie kommt noch ein Bannschwert hinzu, ein schmales Langschwert das mit arkanen Symbolen verziert wurde.
Geschichte
Kindheit
Bereits von früh auf war ihr Leben von militärischen Drill geprägt. Wo andere Schüler hatten erst den Umgang mit dem Schwert erlenen müssen, hatte die strickte Militärtradition ihrer Familie das bereits lange Zeit vorher besorgt. Seit der Erhebung in den Adelsstand haben sich ausnahmslos alle Mitglieder ihres Hauses in den kaiserlichen Garden bewiesen. Unter der gestrengen Fürsorge ihrer Mutter wuchs Caya im Haus der Familie auf. Diese war für ihre Kinder aus dem Dienst ausgeschieden, während ihr Gatte weiterhin zu Felde zog und im Kampf gegen den Bethanier das Leben lies. Cayas Aufnahme an die garether Reichsakademie verdankte sie dabei der Fürsprache eines der Magister an der Akademie. Dieser hatte gemeinsam mit ihrem Vater einst die arkanen Künste studiert, später mit ihrer Mutter zusammen gedient und die beiden schließlich bekannt gemacht.
Ausbildung
Das diese Fürsprache gerechtfertigt war musste sie ihre gesamte Ausbildung über ständig unter Beweis stellen. So zeigte sie immer vollen Einsatz, Bereitschaft, Zielstrebigkeit und ein besonderes Maß an Pflichtbewusstsein. Dennoch eckte sie auch immer wieder an, da nicht alle ihre Mitschüler mit ihrer Art klar kamen und sie so bei den raren Freigängen regelmäßig versuchten in Schlägereien zu verwickeln. Dabei zeigte sich sehr deutlich dass sie sich auch ohne Waffen und Magie ihrer erwehren konnte – allerdings wenig schicklich im Stile der garether Tavernen.
Kaiserliches Heer
Als frische Adepta Minor trat sie ihren Dienst im kaiserlichen Heer an. Äußerst fokussiert legte alles darauf an als Kampfmagierin besser zu werden. In körperlich bester Verfassung verfügt sie, als Magierin, über ausgezeichnete Fähigkeiten im Umgang am Schwert. Aus ihrem Selbstbild und ihrer bisherigen Ausbildung heraus legt sie dabei wenig Augenmerkt auf Fähigkeiten jenseits des Kampfes. Gemeinsam mit einem nordmärkischen Eingreiftrupp unterstützte Caya den Durchbruch an der Tesral-Schlaufe, dieser wurde vermutlich überhaupt erst durch den erfolgreichen Abschluss ihrer Mission ermöglicht. Beim Kampf gegen die Gefolgsleute des Reichsverräters erbeutete sie in einem besetzten Draconiter Hort ein Lehrbuch mit den in Mendena erforschten Variationen des Kulminatio, welches sie fortan studierte und nach dem abgeschlossenen Studium ihrer Akademie aushändigte. Der sichtbare Kampf der Natur wider die dämonischen Einflüsse weckte bei Caya erstmals ein Interesse abseits ihres bisherigen Spezialgebietes. Sofern es ihr möglich war versuchte sie derartige Erscheinungen zu beobachten und analysieren. Den letzten Stein des anstoßen lieferte der nordmärker Basin von Richtwald, als er nach einer Begegnung mit dämonischen Bäumen an der Tesral-Schlaufe bei der Magierin und nicht wie viele andere bei Geweihten Rat suchte, weshalb man sie seitdem häufig im Lager des Nordmärkers antraf. Nach dem erfolgreichen Sturm auf Mendena wurde sie erneut mit der Gruppe Nordmärker ausgesandt. Dabei begegneten sie einen ihnen wohlgesonnenem Druiden, dem sie in einem Handel ihre Hilfe angedeihen ließen. Durch druidische Magie seit Ewigkeiten geschützt untersuchte Caya die bröckelnde Versieglung einer sehr mächtigen Wesenheit. Mit Mühe reichten ihre Fähigkeiten um die Versieglung zu verstehen und erneuern zu können. Trotzdem kopierte sie die Schriftzeichen der Al’Hani auf dem Siegel um die gewirkte Magie endgültig verstehen zu können.
Neuanfang in den Nordmarken
Nach den Gesprächen an der Tesral-Schlaufe hatte Basin von Richtwald sie so weit gebracht ihren Dienst zu quittieren und neue Wege in die Nordmarken zu beschreiten. Erstmals hatte man ihr ein Leben jenseits des Heeres angetragen und zu verlockend waren die Ideen des jungen Mannes, als das sie dessen Angebot hatte ausschlagen können. Zumal sie seit langen über keine Heimat mehr verfügte, da das Haus ihrer Kindheit ein Opfer des Jahres des Feuers war. Der Kariere bewusste Richtwalder hatte in den Kämpfen des Feldzuges gesehen welchen Nutzen Magier für das Heer darstellten und wollte sie deshalb als Mitglied des Lehrkörpers in der elenviner Akademie installieren. Die dafür notwendigen Verhandlungen führte er sehr geschickt und sorgte dabei dafür Caya auch ihrer zweiten Aufgabe nachkommen konnte – der Erforschung der Naturzauberei. Einem Thema dem sie inzwischen weniger Kritisch gegenüber stand als andere Mitglieder ihrer Gilde und das ihr erstmals Anreize jenseits des Militärs aufgezeigt hatte.
Verwandtschaft: * Acca von der Aue (älterer Bruder, kaiserlicher Offizier)
Herausragende Ahnen:
Verbündete:
Feinde:
Volkes Stimme:
Zitate:
Stärken:
Schwächen:
Herausragende Eigenschaften: KL, IN, CH
Herausragende Talente:
Meisterinformationen
Während des Heerzugs in die Schwarzen Lande nahm Caya an mehreren Spezialmissionen teil. Darunter die Erstürmung eines gefallenen Draconiterhortes, Gefolgsleute Haffaxens sollten von diesem aus magische Golems steuern welche die Tesral-Schlaufe für das kaiserliche Heer unpassierbar machten, dabei kam Caya in den Besitz eines Lehrbuches durch das sie die in Mendena erforschten Kulminatio-Variationen beherrscht. Während dieser Mission gelang es ihrem Einsatztrupp einen geheimen Waffenstillstand zwischen Arngrimm von Ehrenstein und dem Kaiserhaus zu vereinbaren, im Gegenzug sollte sich jedoch die Edle Loriann von Reussenstein in die Obhut des dunklen Herzogs begeben.
Die Leibwächter Lorianns fielen während des Sturmes auf Mendena, sodass erneut der Eingreifftrupp der Tesral-Schlaufe zusammengerufen wurde um die Edle in die Baronie Viereichen zu bringen. Dort soll sie als Mätresse Angrimms, Baronin von Viereichen und Doppelagentin des Reiches vorerst Leben. Bevor sie jedoch ihren Rückweg von Viereichen aus antreten sollten, mussten sie wider alle Fährnisse nochmals nach Mendena zurückreisen um für Ysilla bestimmte Artefakte dort abzuliefern.